Unsere Zeit zur Errettung von Menschen gut nutzen

(Minghu.de)

Ich bin eine langjährige Falun Dafa-Praktizierende, die für die letzten vier Jahre widerrechtlich zu Zwangsarbeitslager verurteilt war und so eine Menge kostbare Zeit für die Errettung von Menschen verlor. Jedoch bin ich standhaft in meiner Kultivierung und fest entschlossen, dem Meister zu folgen und unseren machtvollen Schwur aus historischen Zeiten zu erfüllen. Ich möchte meinen Mitpraktizierenden darüber berichten, wie man Menschen errettet und die Verluste enthüllt, die wir erlitten haben.

Da ich unter der Verfolgung gelitten hatte, hatte ich zuerst Angst und wagte nicht, Fremde auf die Verfolgung anzusprechen. Darum fing ich bei meiner Familie damit an und wollte gern zu meiner Mutter nach Hause gehen, obgleich ich dort seit über zehn Jahren nicht gewesen war. Ich wusste, dass es das Wichtigste ist zurückzugehen, um sie zu erretten. Mein Mann und meine Kinder wollten mich daran hindern, doch wusste ich, dass es die alten Mächte waren, die meine Familie dazu anstifteten, mich zurückzuhalten. Ich sprach mit meinen Mitpraktizierenden und diese ermutigten mich sehr. So beschloss ich zu gehen und niemand sollte mich davon abhalten, das Fa zu bestätigen. Sobald ich stark geworden war, konnte ich ohne Hindernisse zu meiner Mutter zurückkehren, und alle meine Verwandten zogen sich aus der KPCh zurück, nachdem sie durch mich von den Tatsachen gehört hatten.

Mein Gedanke war, dass ich nur deshalb zurückgekehrt wäre, um die vergifteten Menschen zu erretten. Deshalb klärte ich jeden, der zu meiner Mutter kam, über die wahren Hintergründe der Verfolgung auf, doch meine Verwandten waren dagegen. Ich wusste, dass die alten Mächte wieder versuchten, meine Verwandten dazu zu bringen, mich von der Errettung der Lebewesen abzuhalten, und sagte deshalb zu ihnen: „Ihr seid euch nicht im Klaren. Ihr freut euch, dass ich euch gerettet habe, doch die anderen Menschen müssen auch gerettet werden, da sie ebenso menschliche Wesen sind. Ihr solltet sie gut behandeln, denn das wäre sowohl für euch gut als auch für die anderen.” Ihre wissende Seite besann sich und so überredete ich innerhalb eines Monats 30 Menschen dazu, aus der KPCh auszutreten. Der Erfolg durch die persönliche Aufklärung der Hintergründe der Verfolgung war gut.

Die Wahrheit mit barmherzigem Herzen erklären

Ich verstand allmählich besser, dass wir uns mit der Aufklärung der Wahrheit beeilen müssen, da wir gegen die Zeit und die alten Mächte anlaufen, um Menschen zu erretten. Gleichzeitig löste sich meine Angst auf. Sobald ich eine Gelegenheit habe, will ich sie nicht versäumen. Ich will nicht aufgeben, sei es beim Gemüsekaufen oder wenn die Putzfrau ins Haus kommt. Manchmal kaufe ich nur irgendeine Kleinigkeit, um persönlich über die Hintergründe der Verfolgung informieren zu können und die Menschen dazu zu bringen, dass sie die KPCh verlassen.

Manchmal nehme ich auch die Gelegenheit wahr, wenn ich die Menschen als Einwohner meines Dorfes erkenne. Dann denke ich, dass wir jede Person als einen Verwandten oder Mitbewohner betrachten sollten, wenn wir es als unsere Aufgabe ansehen, Menschen zu erretten. Darum betrachte ich nun jeden, den ich treffe, als Verwandten oder Mitbewohner und erziele damit gute Erfolge. Jetzt möchte ich gar nichts anderes mehr tun und meine, dass das der Ausdruck des höchsten Mitgefühls und Erbarmens ist. Bisher habe ich 160 bis 170 Menschen überredet, die KPCh und ihr Verbände zu verlassen.

Ich hoffe, dass meine Mitpraktizierenden dem folgen, was uns der Meister gelehrt hat:

Fa lernen, Fa erhalten,
Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen,
Jede Tat danach richten,
Das erreichen ist kultivieren.

(„Solide kultivieren” vom 7.10.1994, aus HongYin I)

Das Obige ist nur das, was ich verstehe. Zeigt mir freundlicherweise, wenn etwas nicht in Ordnung ist, damit wir unseren Weg der Fa-Berichtigung noch besser gehen können und alles gut machen, was wir tun sollen, indem wir unserem Meister streng folgen.