Viele Praktizierende aus den Provinzen Jilin, Shandong und Heilongjiang starben an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de)

Der Praktizierende Yu Chunhai aus dem Dorf Changde, Landkreis Guanming, Stadt Yushu, Provinz Jilin starb infolge brutaler Verfolgung

Der 32-jährige Falun Dafa-Praktizierende Yu Chunhai wurde im Oktober 2000 in seiner Wohnung ohne rechtliche Grundlage verhaftet. Anschließend wurde er gesetzwidrig zu zwei Jahren Freiheitsstrafe im Chaoyanggou Zwangsarbeitslager in der Stadt Chuangchun verurteilt. Dort wurde er mit verschiedenen Foltermethoden auf brutalste Weise misshandelt, er litt entsetzliche körperliche und psychische Qualen. Später folterte man ihn, bis er nur noch Haut und Knochen war und an Tuberkulose litt. Nachdem er aus dem Zwangsarbeitslager entlassen worden war, besserte sich sein gesundheitlicher Zustand durch die medizinische Behandlung, die ihn 15.000 Yuan (ca. 1.500 EUR) kostete, nicht. Am 10. März 2007 verstarb er.

Die Praktizierende Du Xi'e aus dem Landkreis Pingdu, Provinz Shandong, starb an den Folgen grausamer Folter

Die 64-jährige Falun Dafa-Praktizierende Du Xi'e stammte aus der Gemeinde Gujian, Pingdu, Provinz Shandong. Bevor sie Falun Gong praktizierte, litt sie unter mehreren Krankheiten, wie Herz- und Magenbeschwerden, Nervenstörungen und Schmerzen am ganzen Körper. Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, heilten alle ihre Krankheiten unmerklich. Wegen der Unterdrückung des Jiang-Regimes, ging Du Xi'e im Juli 2000 nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Dort wurde sie von der Polizei verhaftet und in das Pingdu Haftzentrum gebracht, wo sie 15 Tage festgehalten wurde und um 400 Yuan erpresst wurde.

Weil Du Xi'e Falun Gong praktizierte, belästigte die Polizei wiederholt ihre Tochter Li Guilin in deren Wohnung. Frau Li litt an Urämie und da keinerlei medizinische Behandlung anschlug, starb sie im Jahre 2004. Im Jahre 2003 ging Frau Li in Begleitung ihres Mannes zur medizinischen Behandlung nach Qingdao und Du Xi'e begab sich deshalb in Frau Li's Wohnung, um auf die Tochter aufzupassen. Angeführt vom Dorfleiter Li Shuqing verhaftete die Polizei Du Xi'e dort und brachte sie in die Gehirnwäscheeinrichtung von Pingdu. So wurde ein 3-jähriges Kind ohne Fürsorge allein zu Hause zurückgelassen. Die Dorfbewohner verurteilten daraufhin die KPCh wegen ihrer Bösartigkeit.

In der Gehirnwäscheeinrichtung wurde Du Xi'e gezwungen, täglich Gehirnwäsche-Videos anzusehen und auf einem kleinen Sitzbänkchen zu sitzen. Unablässig wurde ihr die bösartige Propaganda eingeflößt. Sie weinte jeden Tag, der ihr wie ein ganzes Jahr vorkam. Einen Monat später wurde ihre Familie aufgefordert, 1000 Yuan für ihre Freilassung zu bezahlen. Allerdings gab es kein Geld, da das gesamte Geld für die Heilbehandlung ihrer Tochter verwendet worden war. Drei oder vier Tage später konnte sich die Familie Geld borgen und holte sie nach Hause. Da Du Xi'e infolge der Misshandlungen in der Gehirnwäscheeinrichtung Diabetes bekam, verlor sie dadurch ihr Augenlicht und konnte nichts mehr machen.

Am 8. April 2006 um 09:00 Uhr leitete der Dorffunktionär Gua Zhaoxing Polizisten der Polizeidienststelle Gujian an, Du Xi'es Ehemann zu verhaften und ihn in die Gehirnwäscheeinrichtung zu bringen. Dort wurde er brutal gefoltert und niemand von seiner Familie konnte sich um ihn kümmern. Du Xi'e war besorgt und ärgerlich, so dass ihre Krankheit immer schlimmer wurde. Im Oktober 2006 starb sie. Weil die KPCh Falun Gong verfolgt, mussten zwei Mitglieder dieser Familie sterben.

Verantwortliche Funktionäre:

Li Shuqing, Telefon: 86-532-83365913
Guo Zahoxing, Telefon: 86-532-8436638

Die Praktizierende Chen Yongjing stirbt in der Stadt Shuangcheng, Provinz Heilongjiang nach den Qualen wiederholter Folter

Die Falun Dafa-Praktizierende Chen Yongjing, wurde im Dezember 2000 verhaftet. Im Alter von zwanzig Jahren wurde sie von den KPCh Beamten gefoltert. Sie war völlig verängstigt und bis auf die Knochen abgemagert, als sie am 11. Februar 2007 im Alter von nur 26 Jahren verstarb.

Im Dezember 1998 hatte sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen, sie war eine schöne, intelligente und begabte junge Frau und hatte fünf Geschwister.

Im Dezember 2000 ging sie nach Peking, um Falun Dafa zu bestätigen. Dort wurde sie von Polizisten festgenommen und mehrere Tage in der Polizeibehörde von Shuangcheng festgehalten. Am 27. Dezember wurde sie in das Haftzentrum von Shuangcheng gebracht und dort 19 Tage festgehalten. Nachdem sie drei Tage freigelassen wurde, wurde sie abermals verhaftet und in das „Pflegeheim” im Dorf Chaoyang gebracht, wo sie einer Gehirnwäsche unterzogen und 70 Tage festgehalten wurde.

Chen Yongjing wurde dort körperlich misshandelt, indem sie lange Zeit barfuß auf dem Betonboden stehen musste und nicht schlafen durfte. Das Personal schlug und beleidigte sie den ganzen Tag. Einmal wurde sie furchtbar geschlagen, sodass sie nicht aufstehen konnte. Sie litt unter vielen Formen von körperlicher und seelischer Folter und musste außerdem zusehen, wie andere Falun Gong-Praktizierende gefoltert wurden.

Als sie nach Hause, war sie bis auf die Knochen abgemagert, sie hatte 10 bis 15 Kilo abgenommen. Durch den Schrecken und den großen Druck, den die KPCh auf sie ausgeübt hat, war sie äußerst verängstigt. Bei jedem vorbeifahrenden Auto zitterte sie vor Angst, dass es ein Polizeiwagen sein könnte. Am 11. Februar 2007 starb Chen Yongjing.