Der Leichnam von Ma Zhonghe, einem Falun Gong-Praktizierenden aus Xinjiang, liegt vor dem Untersuchungsgefängnis

(Minghui.de) Der Falun Gong-Praktizierende Ma Zhonghe aus der Stadt Yanji, Kuerle, Xinjiang, stammte ursprünglich aus der Provinz Gansu. Er wurde im Jahr 1974 geboren, war Bauer und lebte von Gelegenheitsarbeiten. Laut seiner Aussage hatte er keine weiteren Familienangehörigen.

Man sperrte ihn von 2000 bis Oktober 2001 ohne rechtliche Grundlage ins Changji-Arbeitslager in Wujiaqu, Xinjiang, weil er in Peking für Falun Gong appelliert hatte. Von 2003 bis 2005 wurde er ins Untersuchungsgefängnis in Kuerle gesperrt. Dort litt er so lange unter Folter und Verfolgung, bis er starb. Seinen Leichnam warf man vor das Untersuchungsgefängnis, wo er bis jetzt noch liegt.

Diese Nachricht stammt von einem Falun Gong-Praktizierenden, der rechtswidrig eingesperrt ist. Hiermit bitten wir um detaillierte Ergänzungen von all denjenigen, die über weitere Informationen verfügen.