Klipp (Steiermark Magazin): Kunst für Menschenrechte (Foto)
(Minghui.de)
Die überwiegend aus China stammenden Künstler haben am eigenen Leib erfahren müssen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) die Menschenrechte mit Füßen tritt. Einige von Ihnen waren rechtswidrig in Zwangsarbeitslagern eingesperrt und wurden schwer gefoltert. Ihre Erlebnisse und wie sie trotz der täglichen Qualen am Leben bleiben konnten, beschreiben ihre Werke. Im Mittelpunkt ihrer geistigen Einstellung stehen dabei die Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Diese Prinzipien, die Falun Gong, eine traditionelle buddhistische Kultivierungsschule, lehrt entsprechen nicht der Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas, und deshalb wird es seit dem Juli 1999 auf grausame Weise verfolgt.
Die Ausstellung tourt seit 2004 erfolgreich um die Welt und wurde bisher in allen großen Städten Amerikas, Europas, Asiens und Australiens veranstaltet (u.a. im Europaparlament in Brüssel, „St. Martin-in-the-Fields”-Kirche in London, Cambridge Union Universität, Federal Building in NY). Seit dem Mai letzten Jahres hat Ars Cara diese Ausstellung an über 12 Orten in Österreich erfolgreich ausgestellt mit großer Unterstützung seitens Politiker und NGO's.
Die Ausstellung kann vom 6. bis zum 14. Juli in der Kaiserfeldgasse 19, Cafe Kaiserfeld, 8010 Graz bei freiem Eintritt besucht werden.
Mehr Informationen zu den Künstlern, den ausgestellten Bildern und zum Verein Ars Cara finden sie unter www.arscara.at.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200707/38501.html
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