Durch die weite Verbreitung der Neun Kommentare weicht die rote Flut zurück; die chinesische Kultur wird allmählich wieder hergestellt (Fotos)
Mehrere Aktivitäten in Houston zum Austritt aus der KPCh
(Minghui.de) Die weite Verbreitung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” hat die Herzen der Menschen bewegt, die große Welle der Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) schreitet voran. Die Auflösung der KPCh steht nahe bevor und die chinesische Kultur wird allmählich wieder hergestellt. Bis heute sind über 23 Millionen Menschen mutig aus der Partei und ihren Verbänden ausgetreten. Immer mehr Menschen schließen sich dieser großen aufsehenerregenden Welle der Austrittserklärungen aus der KPCh an. Um diese mutigen Menschen zu unterstützen, wurden in Houston eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt.
Die Autotour „Austreten aus der KPCh” |
Danielle Wang aus Austin erzählt die tragische Geschichte ihrer Familie, die von der KPCh verfolgt wurde |
Die Autotour „Austritt aus der KPCh”
Die Autotour „Austritt aus der KPCh” wurde vom „Service-Zentrum für Austritte aus der KPCh” und der Epoch Times gesponsert und zog die Aufmerksamkeit vieler Einwohner von Houston auf sich.
Am Sonnabend, den 23. Juni 2007, war die Gruppe zwischen 11.30 Uhr und 14.00 Uhr in Chinatown von Houston zu sehen. Die Plakate auf dem Auto trugen folgende Aufschriften: „Die Neun Kommentare beseitigen böse Geister, Himmel und Erde sind wieder hell, die Menschen in der Welt erwachen schnell und treten aus der KPCh aus”, „Unterstützt über 23 Millionen mutige Menschen, die bereits aus der KPCh ausgetreten sind”, „Der böse Geist der KPCh ist schon ausgemerzt” und „Wiedergeburt der chinesischen Kultur”. Diese Botschaften waren sehr auffällig. Das Auto fuhr durch ganz Chinatown, eine Seltenheit für Houston, und bot den Chinesen die Möglichkeit, die Wahrheit zu erfahren.
Der Falun Gong-Praktizierende Chen aus Taiwan nahm an der Autotour teil. Er sagte: „Ich habe die Kommunistische Partei Chinas früher nicht gekannt und auch nicht verstanden. Aber ihre Verfolgung von Falun Gong hat mir ein gründliches Verständnis über ihre bösartige Natur verschafft, besonders nachdem ich die `Neun Kommentare über die Kommunistische Partei´ gelesen hatte.”
Unter den Fahrern war auch Wanda, eine westliche Falun Gong-Praktizierende mittleren Alters. Sie sagte, dass heute jeder der Anwesenden das wahre Wesen der Partei kennen lernen sollte. Es gäbe so viele Materialien über die KPCh, die man in den Lehrbüchern nie gesehen hätte. Nun könne aber jeder die wahre Natur der KPCh und ihre Motive kennen lernen. Die KPCh beherrsche die Menschen und die Regierungen. In den vergangenen Jahren wären die menschlichen Grundrechte mit Füßen getreten und viele Menschen von der KPCh ermordet worden. Außerdem habe sie die Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen.
Am gleichen Tag wurden auch die „Neun Kommentare” auf einer Foto-Ausstellung über die KPCh in Chinatown gezeigt. Die Menschen sahen sich die Ausstellung sorgfältig und aufmerksam an, in der die üble Natur der KPCh sehr deutlich vorgestellt wurde.
Ein Forum, um die üble Natur der KPCh vorzustellen
Von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr hielt Texas-Forum ein Forum mit dem Titel „Opfer des Kommunismus, die Zustände der Menschenrechte in China” im Kultur- und Dienstzentrum der chinesischen Gemeinde Houston ab. Dies erregte die Aufmerksamkeit in allen Kreisen. Einige Zuhörer kamen sogar aus Austin. Die Teilnehmer diskutierten lebhaft über dieses Thema.
Der Kritiker Heng sagte: „Am 20. Juni diesen Jahres wurden das Denkmal `Opfer des Kommunismus´ in Washington DC enthüllt, um an die 100 Millionen Menschen zu erinnern, die vom kommunistischen Regime ermordet wurden. Nach der Anerkennung des Schwarzen Buches des Kommunismus, das vor dem 80. Jahrestag der Russischen Revolution 1997 veröffentlicht wurde, wurden 100 Millionen Menschen ermordet, unter ihnen allein 65 Millionen Chinesen, 20 Millionen in der Sowjetunion, 1 Million in Vietnam, 2 Millionen in Nordkorea, 2 Millionen in Kambodscha, 1 Million in Osteuropa, 150 000 in Lateinamerika, 1,7 Millionen in Afrika und 1,5 Millionen in Afghanistan.”
Traurig erzählte Danielle Wang aus Austin die tragische Geschichte ihrer Familie: „Mein Vater, Wang Zhiwen, war ein freiwilliger Koordinator der Pekinger Falun Dafa-Forschungsgesellschaft. Er war einer der Falun Gong-Praktizierenden, die nach dem friedlichen Appell in Zhongnanhai am 25. April 1999 mit dem chinesischen Premierminister Zhu Rongji gesprochen hatten. Er gehörte auch zu den vier Falun Gong-Praktizierenden, die Weihnachten 1999 so hart verurteilt wurden. Der Pekinger Volksgerichtshof Nr. 1 verurteilte ihn zu 16 Jahren Gefängnis. Ich habe gehört, dass, als die vier Verurteilten zum ersten Mal das Gefängnis betraten, sie voneinander getrennt in eine kleine Zelle gesteckt wurden. Sie konnten nur gebeugt stehen und bekamen nichts zu essen oder zu trinken noch eine Gelegenheit, auf eine Toilette zu gehen. Dort wurden sie sieben Tage lang gequält und ihnen wurden die Zähne ausgeschlagen. Die Verfolgung von Falun Gong dauert nun schon 8 Jahre an und mein Vater ist seit diesen 8 Jahre im Gefängnis. Ich habe alles nur Mögliche versucht, damit mein Vater entlassen wird. Ich glaube nicht, dass mein Vater die ganzen 16 Jahre gefangen sein wird.” Dieses schreckliche Erlebnis brachte Danielle zum Weinen. Auch die Zuhörer konnten nichts dagegen tun, dass ihnen die Tränen liefen. Danielle vermisst ihren Vater jeden Tag. Da ihr Vater aber im Gefängnis sitzt, kann sie ihre Gefühle nur dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie ihm Briefe schreibt. Während sie in den Vereinigten Staaten lebt, hat sie auch mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen und appelliert mit anderen zusammen für ein Ende dieser unmenschlichen Verfolgung.
Herr Deng aus Austin erzählte über die Verfolgung, die seine Verwandten erlitten hatten: „Im Oktober 2000 ging mein zweitältester Bruder zum Appellieren nach Peking. Er wurde von der Polizei festgenommen und sie schickten ihn in seine Heimatstadt zurück. Bis heute wissen wir nicht, wo er sich befindet. Meine ältere Schwester ist Lehrerin. Sie erzählte ihren Schülern, was Falun Gong ist. Beamte des „Büro 610” verhafteten sie und steckten sie in das Zwangsarbeitslager für Frauen. Auch von ihr wissen wir bis heute nichts. Tatsächlich verfolgt die KPCh nicht nur die Opfer selbst, sondern schließt auch Freunde und Verwandte mit ein. Gleichzeitig erpresst und regt die Partei einige Menschen an, ihr bei der Verfolgung zu helfen, wodurch sie Katastrophen für ihre eigene Zukunft verursachen. Vor kurzem veröffentlichte die Minghui Weekly einige Statistiken, in denen Grafiken für Provinzen und Städte verglichen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass Falun Gong in China am schwersten verfolgt wird. Die Untersuchung ergab, dass die Zahl der beteiligten Beamten, die Vergeltung erfuhren, verhältnismäßig hoch angestiegen ist. Das zeigt den Grundsatz, dass Gutes belohnt und Schlechtes bestraft wird.”
Menschen aus allen Kreisen hielten Reden. Dave Atwood, Vorsitzender der Volks- und Rechts-Organisation, verlas die Punkte 3, 5, 7, 10, 18, 19 und 20 der UNO-Menschenrechtserklärung. Der allgemeine Inhalt der Erklärung ist, dass jeder Mensch das Recht auf Leben, freien Glauben und Versammlung hat und dass niemand verfolgt werden darf. Zum Schluss sprach er seine Hoffnung aus, dass nachdem jeder die Menschenrechte verstanden habe, sich noch mehr Länder der Konvention anschließen. Das werde zu einer wunderbaren Welt führen! Er fuhr fort, dass er wisse, dass Falun Gong in China verfolgt wird und dass freundlichgesinnte Menschen in den USA vor den chinesischen Konsulaten mit der Absicht dagegen protestieren, nach diesen Rechten zu streben und gemeinsam die Verfolgung zu beenden, um eine wunderbare Welt zu haben.
Viele Menschen sprachen über die Tragödie während der Kulturrevolution in China und über die unglücklichen Geschichten hinter der blühenden chinesischen Wirtschaft in China. Jede Geschichte war ein historischer Rekord, der mit Blut befleckt das üble Wesen der KPCh offen legt.
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