Rechtschaffene Umgebung zum Gruppenstudium des Dafa

(Minghui.de) Unsere lokale Dafa-Studien-Gruppe hat viele Mitglieder. Manche sind nur 20 Jahre alt, und andere 80 Jahre alt. Das Bildungsniveau ist auch verschieden: Von einer älteren Frau, die nicht lesen und schreiben kann, bis zu einem Lehrer, der einen Hochschulabschluss hat. Außerdem gibt es noch andere Unterschiede - im Alter, im Geschlecht und der Bildung - aber es ist die Dafa-Kultivierung, die uns alle vereint hat.

Wir studieren das Fa das ganze Jahr hindurch- unabhängig von der Saison oder vom Wetter. Wenn einer sich nicht beteiligen kann, fragen die anderen, ob sie irgendwie aushelfen können. Auf diese Art wird niemand vernachlässigt. Wir machen auch die Übungen jeden Morgen gemeinsam. Wir machen das so schon seit zwei Jahren. Vor dem Beginn der landesweiten Übungszeiten trafen wir uns jeden Morgen um 3:50 Uhr, um die fünfte Übung zu machen; und die erste und zweite nachdem wir aufrichtige Gedanken ausgesendet haben um 5.00 Uhr morgens; danach machten wir die dritte und vierte Übung nachdem wir um 6.00 Uhr aufrichtige Gedanken ausgesendet haben. Manchmal konnten wir sogar noch einige neuere Artikel des Meisters vor dem Arbeitsanfang aufsagen. Dieser Tage aber treffen wir uns für Gruppenübungen zur selben Zeit wie andere Praktizierende im Land.

Wenn wir neue Artikel vom Meister bekommen, studieren wir diese sofort, und zwar zehnmal. Die kürzeren Artikel können wir ziemlich schnell auswendig sagen. So hat es sich ergeben, dass wir hier in den letzten Jahren fähig waren, alle kürzeren Artikel des Meisters auswendig zu lernen. Die Fa-Berichtigung hat ihre Endphase erreicht, und Elemente in manchen Dimensionen haben angefangen, sich einzumischen. Das führte dazu, dass manche Praktizierende oft schläfrig sind. Andere Praktizierende helfen dann, die Handgesten zu korrigieren, und wenn jemand während der Übungen schläfrig ist, erinnern wir uns gegenseitig. So ist diese Einmischung in kurzer Zeit beseitigt.

Praktizierende von nahe liegenden Fa-Gruppen beteiligen sich auch, um Erfahrungen auszutauschen. Wenn einer der Praktizierenden Krankheitskarma hatte, halfen die Praktizierenden mit aufrichtigen Gedanken. Wenn jemand im Moment nicht so gut im Fa sein kann , kommt er auch zu uns, und wir verbessern uns gemeinsam. Keiner hat hier die Idee, das einer besser ist, als der andere. Das macht es auch möglich, verschiedenen Eigensinn loszuwerden. Einige der Praktizierenden haben Zuhause Probleme. Sie kommen, um sich auszusprechen. Jeder sagt seine Meinung über das Thema. Ein spezieller Praktizierender hatte Angst, wenn er andere Menschen dazu ermutigen sollte, sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu trennen. Dieser Praktizierende erzählte davon, und wir diskutierten darüber. Wenn sich ein stadtweiter Fall ereignet, senden einige Praktizierende aufrichtige Gedanken aus, und andere verteilen Handzettel.

Unsere Praktizierenden können auch online gehen, um Material zu bekommen; können Namen derer übermitteln, die sich von der KPCh trennen wollen. Es ist eine Webseite mit Material zur Wahrheitserklärung, bei der alle Praktizierenden mithelfen: Manche machen die Materialien fertig; andere kaufen Tinte und Papier; wieder andere machen CDs, und jeder ist darauf bedacht, aus Sicherheitsgründen nicht von ungefähr die Herkunft dieser Materialien zu enthüllen.

An Wochenenden sind wir immer beschäftigt. Nach dem Gruppen-Fa-Studium stellen wir Hefte zusammen aus Informationsmaterialien, die wir bei Minghui finden. Während all dies geschieht, sind wir uns des Meisters Worte bewusst: „Der große Weg ohne Form." (Fa-Erklärung in San Francisco, 2005, vom 29.12.2005, Änderung am 17.4.2006)

Ich möchte Praktizierende hierbei an Folgendes erinnern: Wenn es mit der Kultivierung nicht so gut geht, bitte geh zum Gruppen-Dafa Studium und suche dort Hilfe. Einige mögen sagen, dass sie sich bemühten, eine Gruppe zu finden, fanden aber keine. Wir können mit uns selbst anfangen und eine Gruppe in unserer Nähe aufbauen. Lasst uns alle dem Weg der Kultivierung folgen, den der Meister uns gezeigt hat. Dann können wir alles noch besser machen.