(Minghui.de) Vom 11. bis zum 15. Juni 2007 wurde zum 37. Mal die internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht im Kulturmuseum Gwangjin-gu in Seoul, Korea, gezeigt. Die ausgestellten Kunstwerke waren die Schaffung einer Gruppe von hervorragenden Künstlern mit verschiedenen künstlerischen Hintergründen. Dadurch, dass diese Künstler Falun Dafa praktizieren, haben sie körperliche Gesundheit und geistige Erhöhung erfahren. Sie haben ihre persönlichen Erfahrungen und Verständnisse mit Hilfe von traditionellen Maltechniken in ihre künstlerischen Werke eingewoben, um Klarheit, Reinheit und die höchste Barmherzigkeit auszudrücken, die Kunst beinhalten sollte. Mit ihrer Kunst zeigen die Künstler ihre Sehnsucht, die wunderbare Einheit von Himmel und Mensch zu erreichen. Die Künstler haben außerdem mit den Mitteln der Kunst die brutale Verfolgung, der die Falun Gong-Praktizierenden in den letzten 8 Jahren ausgesetzt sind, dargestellt und zeigen den edlen, unbeugsamen Geist dieser Praktizierenden, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Die Künstler hoffen, dass immer mehr Menschen Falun Gong kennen lernen, sodass sie über seine Verfolgung besorgt werden und zu ihrer baldmöglichsten Beendigung beitragen.

Die internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht wurde im Kulturmuseum Gwangjin-gu in Seoul, Korea gezeigt

Ein Falun Gong-Praktizierender erklärt die Bilder

Eine Dame, die von der Verfolgung erfahren hat, unterschreibt die Petition zur Unterstützung Falun Gongs und zur Beendigung der Verfolgung

Während der Ausstellung spielte im zweiten Stockwerk eine rumänische Gruppe die Musikwerke eines Professors der Universität Sahmyook. Die meisten von ihnen sahen die Ausstellung an. Durch die Kunstwerke und die Erklärungen der Praktizierenden erfuhren sie, was Falun Gong ist, wie die KPCh es brutal verfolgt und wie der unerschütterliche Geist der Praktizierenden der Verfolgung widersteht. Die Rumänen äußerten ihre Besorgnis über den Umgang mit den Menschenrechten der Praktizierenden und bekamen ein besseres Verständnis von der bösartigen Natur der KPCh. Sie kamen an beiden Tagen ihres Aufenthaltes, um die Bilder zu betrachten.

Die Einwohner von Gwangjin-gu unterschrieben von sich aus die Petition, um Falun Gong-Praktizierende bei ihrem Protest gegen die Verfolgung zu unterstützen. Viele Zuschauer brachten ihre Unterstützung für die vielen Austritte aus der KPCh in China zum Ausdruck. Ein Chinese schrieb: „Die KPCh ist schlecht!” und unterschrieb ebenfalls die Petition, nachdem er die Bilder betrachtet und die Neun Kommentare angenommen hatte. Einige Zuschauer sagten, dass die KPCh eine grausame Natur habe und dass ihre Beseitigung das Beste wäre.