Der Sekretär der Muli-Glaubensorganisation: Die KPCh wird kapitulieren, da sie Falun Gong verleumden wollte (Foto)

(Minghui.de) Am 09.08.2007 sagte der Sekretär der Muli-Glaubensorganisation, Charles Greuze, auf einer Pressekonferenz zum Thema „Fackellauf für Menschenrechte”, dass Falun Gong die traditionelle chinesische Kultur hochschätze und Positives zum Verständnis zwischen der westlichen und chinesischen Gesellschaft beigetragen habe. Nachdem man Falun Gong in der westlichen Gesellschaft aufmerksam beobachtet hätte, konnte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ihr Ziel - die Verleumdung von Falun Gong - nicht erreichen.

Der Sekretär der Glaubensgemeinschaft der Muli*, Charles Greuze: Die KPCh wird kapitulieren, da sie Falun Gong verleumden wollte.

Greuze erklärte, dass die KPCh Falun Gong seit Jahren verleumde mit Lügen wie, Falun Gong sei eine Sekte oder die Falun Gong-Praktizierenden würden die Stabilität der Gesellschaft bedrohen. Nachdem man Falun Gong lange in der westlichen Gesellschaft beobachtet habe, erkenne die westliche Gesellschaft allmählich, dass Falun Gong-Praktizierende sich nicht gesetzwidrig verhalten. Im Gegenteil, Falun Gong lehrt, dass man nachsichtig und barmherzig sein sollte. Außerdem schätzt Falun Gong die traditionelle chinesische Kultur hoch, sodass die westliche Gesellschaft die chinesische Kultur mehr kennen gelernt hat. Greuze meinte, dass die KPCh wird kapitulieren, da sie Falun Gong verschmutzen wollte.

Greuze erklärte weiter, dass die CIPFG aus Politikern, Anwälten und Gelehrten aus unterschiedlichen Länden bestehe. Ihr Ziel sei die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, die Freilassung aller inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden und aller Personen, die wegen ihrer Unterstützung von Falun Gong eingesperrt sind. Weiterhin wird gefordert, dass die KPCh der CIPFG die Erlaubnis erteilt, nach China einzureisen, um die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in Gefängnissen und Arbeitslagern zu untersuchen, einschließlich den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Die internationale Glaubensgemeinschaft der Muli ist eine inoffizielle Organisation und hat ihren Sitz in Genf. Ihr Ziel ist die Stärkung der Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen und der Schutz der Menschenrechte der Gläubigen. Mehrmals appellierten sie bei der Menschenrechtskonferenz der UNO, den Falun Gong-Praktizierenden zu helfen und die Tatsachen der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu entlarven.

* Muli ist ein Autonomer Kreis der Tibeter in der chinesischen Provinz Sichuan