Made in China aus dem Zwangsarbeitslager (Fotos)
(Minghui.de) In den letzten Jahren hat sich China allmählich zu einer Spitzenposition im Weltmarkt hochgearbeitet. Produkte, die in China hergestellt werden, überschwemmen internationale Märkte. Wie kann China diese Produkte so „billig” herstellen? Viele Menschen haben diesen Aspekt nicht näher betrachtet. Sie denken, dass die Arbeit in China eben billiger ist. In Wirklichkeit steckt mehr dahinter: Viele Produkte werden in Zwangsarbeitslagern von Häftlingen hergestellt. Unter ihnen befinden sich viele Falun Gong-Praktizierende, die unrechtmäßig eingesperrt wurden. Die folgenden Bilder zeigen Beispiele von Produkten, die von Praktizierenden hergestellt wurden, die sich unrechtmäßiger Weise in Haft befinden.
Schmetterlinge, die von Falun Gong-Praktizierenden im Heizuizi - Frauenarbeitslager in Changchun in der Provinz Jilin hergestellt wurden. |
Halsbänder und Armbänder |
Kunstfertigkeiten |
Kinderschmuck |
Die oben gezeigten Bilder sind nur einige Produkte, die von Falun Gong-Praktizierenden unter Zwang im Masanjia - Zwangsarbeitslager in Shenyang in der Provinz Liaoning hergestellt wurden.
Neben der Verfolgung der Praktizierenden, die aus brutaler Folter, Mord und sexuellem Missbrauch besteht, setzt die Kommunistische Partei (KPCh) auch Zwangsarbeit ein und begeht Organraub, um große Gewinne zu erzielen. Die Falun Gong-Praktizierenden werden unrechtmäßig gefangen genommen und in Gefängnissen, Arbeitslagern und Gehirnwäsche-Zentren eingesperrt. Der Hintergrund für ihre Inhaftierung ist ihr Glaube an Falun Dafa und an die Prinzipien der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Während sie körperlichen Misshandlungen ausgesetzt sind, müssen sie zehn Stunden am Tag unter schlechten Arbeitsbedingungen schwer arbeiten und Produkte herstellen. Diese Produkte werden nach Amerika, Japan, Australien sowie nach Europa exportiert und bringen der KPCh enorme Beträge an ausländischer Währung ein. Die finanzielle und wirtschaftliche Ausbeutung der Praktizierenden ist ein wichtiger Teil der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh.
In Wirklichkeit müssten die Produkte mit dem Etikett „Made in China” die Aufschrift „Made in China under forced labour” [„In China unter Zwangsarbeit hergestellt”] tragen. Die gewaltige Menge der exportierten Güter, die in China unter Zwangsarbeit hergestellt wird, bringt Unmengen an ausländischem Kapital ins Land, verletzt direkt die Regeln der Welthandels-Organisation und wird zur weiteren Verfolgung von Falun Gong eingesetzt. Die KPCh zahlt Prämien an die Polizei als Ermutigung für die weitere Verfolgung der Praktizierenden.
Wenn die Menschen über das wirtschaftliche „Wunder” und die immensen Reserven an ausländischer Währung in China sprechen, wissen sie dann auch über das viele Blut Bescheid, das hinter schwarzen Gittern vergossen wurde und wird?
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