(Minghui.de) Bis jetzt sind ungefähr zwei Hundert Falun Dafa-Praktizierende im Frauen-Gefängnis in Shijiazhuang eingesperrt. Im Gefängnis kennt man nur zwei Worte: „Schnell” und „Arbeiten”. Jeden Tag sind die Nerven sehr angespannt und für eine kleine Nachlässigkeiten wird man sofort bestraft. So wird ein enormer psychischer Druck für die Falun Dafa-Praktizierenden ausgeübt. Zugleich sind die Dafa-Übenenden gezwungen, unter hohem Druck die belastende körperliche Arbeit zu leisten.

Das Frauen-Gefängnis wiegelt die Häftlinge auf, die Praktizierenden zu überwachen. Beim Sprechen, Arbeiten, Essen sowie den Bewegungen werden die Frauen ständig überwacht und unmenschlich behandelt. Die Dafa-Übenden machen täglich über zehn Stunden Zwangsarbeit und dürfen sich erst um elf bis zwölf Uhr schlafen legen. Die Arbeit hat eine bestimme Quote und wenn man die Quote nicht schafft, wird man bestraft; wenn man beim Anstehen spricht, wird man ebenfalls bestraft; wenn die Produktqualität sich ein wenig verschlechtert hat, wird man auch bestraft. Die Atmosphäre ist lähmend. Die Kontrolle unter den verschiedenen Gefängnis-Zonen ist sehr streng. Wenn man mit einem Bekannten anredet, wird dieser gleichfalls bestraft.

Die Falun Dafa-Praktizierende in Baoding, Zhang Lijun, kooperierte nicht mit dem Bösen und wurde unrechtmäßig zu zwölf Jahre Freiheitsstrafe verurteilt. Sie schließt keinen Kompromiss und hört nicht auf das Böse. Sie ist mehrmals in Hungerstreik getreten, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Die Häftlinge wurden vom bösen Polizisten angestiftet, Frau Zhang oft zu schimpften und zu schlugen. Zurzeit ist die körperliche Verfassung von Zhang Lijun aufgrund der Verfolgung sehr schwach. Sie leidet unter einer Herzkrankheit und hohem Blutdruck. Sie darf nicht ihre Familienangehörigen sehen und keinen Brief schreiben. Ihr wurden Papier und Stift weggenommen. Jetzt ist Zhang Lijun in der fünften Gefängnis-Zone ohne rechtliche Grundlage eingesperrt.