Großbritannien: Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2007 erfolgreich abgehalten (Fotos)

(Minghui.de) Am 26. August 2007 wurde die Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Großbritannien, in der Stadt London, abgehalten. Praktizierende aus allen Teilen des Landes nahmen an der Konferenz teil.

Bei der Konferenz, die einfach aber doch feierlich dekoriert war, tauschten chinesische und westliche Praktizierende verschiedenen Alters, die unterschiedlich lange Falun Gong praktizieren, ihre Erfahrungen aus. Einige berichteten von den verschiedenen Projekten, an denen sie mitwirken, wie sie dabei ihren Charakter erhöhten, um Konflikte zu Hause, bei der Arbeit oder in der Gesellschaft zu lösen. Sie berichteten davon, wie sie den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung erklärten, um die Kommunistische Partei Chinas davon abzuhalten, Falun Gong Praktizierende zu verfolgen.

Die Kultivierungserfahrungen werden auf der Konferenz vorgetragen.

Junge Praktizierende erzählten über die Besonderheiten ihrer Kultivierung zu Hause und im Leben der verschiedenen Altersgruppen, während ältere Praktizierende von ihren Verbesserungen im Umgang mit verschiedenen Arten von Schwierigkeiten berichteten.

Einige chinesische und westliche Praktizierende erklärten, wie sie Vorbehalte und den Eigensinn auf Bequemlichkeit überwunden haben, wie sie ihre herauskultivierten aufrichtigen Gedanken nutzen und in eigener Initiative Freunden die Wahrheit erklären oder aber den Medien Falun Gong vorstellen, damit mehr Menschen von der Verfolgung erfahren. Sie betonten die Wichtigkeit des gemeinsamen Fa-Lernens in der Gruppe und des Austausches für die individuelle Erhöhung und die der Gruppe als Ganzes.

Zwei Praktizierende, die in China unter der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gelitten haben, enthüllten die grauenhafte bösartige Natur der KPCh anhand ihrer eigenen Erfahrungen. Sie betonten nach eigenem Verständnis die Wichtigkeit der Beseitigung der Parteikultur und der Aufgabe des Eigensinn auf Gemütlichkeit, damit die westliche Gesellschaft besser über die Wahrheit der Verfolgung aufgeklärt werden kann.

Praktizierende, die an der 24 Stunden-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft teilgenommen hatten und die Verbrechen der KPCh in Chinatown bekannt gemacht hatten, berichteten von einer stetig wachsenden Zahl von Menschen, die in den vergangenen Jahren die Wahrheit erkannt haben. Sie erzählten auch von ihren Kultivierungserfahrungen in diesem Prozess der Aufklärungsarbeit.

Mehrere Praktizierende verschiedener Projekte beschrieben, wie sie unter dem Druck in der Zeit der Fa-Berichtigung eine Vielzahl von Projekten ausbalancieren, neuen Praktizierenden helfen, sich bemühen, barmherzig zu sein, mit aufrichtigen Gedanken zu koordinieren und wie sie auf das Lernen des Fa und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken beharren. Besonders hervorgehoben wurde von ihnen die Wichtigkeit, einander zu tolerieren und zu ermutigen, um sich als ein Körper zu erhöhen, so dass mehr Menschen von Falun Gong und der Wahrheit über die Verfolgung erfahren.

Die wirklich vom Herzen gewonnenen Erkenntnisse und Worte der Selbstkritik wurden gut aufgenommen. Viele mussten weinen und applaudierten mit Begeisterung. Die Atmosphäre der Konferenz war feierlich und friedlich. Um 17.00 Uhr endete die Konferenz zum Erfahrungsaustausch erfolgreich.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39411.html