Wang Naifang aus der Stadt Fushun gnadenlos gefoltert

(Minghui.de) Herr Wang Naifang war Arbeiter bei der Baumschule am Stadtrand des Bezirks Qingyuan. Am 28.Juni 2008 um 22.30 Uhr wurden über zehn lokale Polizeibeamte aus der Polizeidienststelle im Bezirk Qingyuan in zwei Fahrzeugen abkommandiert. Unter dem Vorwand das Arbeiterwohnheim zu kontrollieren, brach die Polizei in die Wohnung von Herrn Wang Naifang ein. Sie verhafteten ihn und seinen Sohn illegal. Am 29. Juni schlug der Polizist Wang Dong von der städtischen Polizeidienststelle Qingyuan so brutal auf Wang Naifang ein, bis seine Wirbelsäule und sein rechtes Bein verletzt waren. Er hatte Schmerzen am unteren Rücken und Probleme sein rechtes Bein zu bewegen. Am 31.Juli wurde seine Verletzung im Dritten Krankenhaus der Stadt Fushun mit einer Computertomographie nachgewiesen.

Am 9.Juli, in der Polizeistation des Bezirks Qingyuan benutzten sechs Polizeibeamte ein Betäubungsgewehr um Wang Naifang`s Brust, Mund, Schenkel, Fortpflanzungsorgane, Arme, die Achselhöhlen und andere Körperteile zu schocken: Die Folter begann um 13 Uhr und dauerte 8 Stunden lang an.

Während dieser Prozedur mit dem Elektroschocker zwangen ihn die Beamten auch viele Male mit einer angezündeten, zusammengerollten Zeitung, Rauch durch Nase und Mund einzuatmen. Wang Naifang erlitt dadurch viele Erstickungsanfälle, wobei er auch in Ohnmacht fiel. Er kam wieder zu sich, weil die Polizisten ihn mit kaltem Wasser überschütteten und reinen weißen Alkohol in seine Kehle flößten. Er hatte Schwierigkeiten mit dem Atmen und hustete. Er konnte einige Tage nicht sprechen und hatte hohes Fieber. Mehr als zehn Tage lang konnte er sich nicht mehr selbst versorgen und sich auch nicht auf seinem Bett rühren. Gegenwärtig sind noch sein rechter Arm und seine linke Hand taub.

Am Abend verdeckten die Polizisten Wang Naifang`s Gesicht, damit er nicht sehen konnte wer ihn schlug. Wir haben erfahren, dass Polizeichef Sun da war und die Polizeibeamten Hou und Zheng machten die Polizeiaufzeichnungen. Es waren noch einige andere da, die aber noch nicht identifiziert worden sind. Der Polizist Hou sagte:» Die schlimmsten Methoden haben bei dir nichts ausgerichtet, also haben wir einige Experten eingeladen, um mit dir zu verhandeln.»

Wang Naifang bat die Polizisten viele Male darum die Kopfbedeckung weg zu nehmen, aber der Beamte sagte:» Auf keinen Fall! Das ist gut so. Du wirst sterben ohne zu wissen, wie du stirbst.» Wang Naifang warnte die Schurken, dass es ungesetzlich sei ein Geständnis unter Folter zu erzwingen und sie später die rechtlichen Konsequenzen selbst tragen müssten.!» Der Polizist drohte:» Menschen zu töten, bedeutet gar nichts. Niemand interessiert sich dafür, wenn du dich beschwerst. Geh doch und beschwer dich doch. ”

Während der nächtlichen gnadenlosen Folter an diesem 9.Juli, wurde Wang Naifang so stark geschockt, dass er seinen Mund nicht mehr schließen konnte, seine Lippen waren nach außen gestülpt und sein Gesicht lag schlaff auf der Brust, beide Arme und andere Bereiche des Körpers waren verbrannt und mit Blasen bedeckt. Noch trägt er markante Narben davon.

Als Herr Wang um Mitternacht ins Gefängnis ”Große Sandgrube» in Qingyuan verlegt wurde, sahen der Polizeibeamte Jiang und auch andere die Verletzungen und beauftragten den kriminellen Insassen Liu Xingcheng , ihn zu beobachten. Der Polizeibeamte Wen Bi, Direktor Qi und Doktor Liu wussten über die Verletzungen von Herrn Wang Bescheid. Am 11.Juli bat Wang den Direktor Qi um eine Freilassung auf Kaution zur medizinischen Behandlung. Qi antwortete:» Mit solchen Verletzungen ist es von unserer juristischen Abteilung nicht erlaubt das zu tun, weil jemand diese Verletzungen sehen wird und ein schlechtes Bild auf uns wirft. Wir müssen warten bis ihre Wunden etwas abgeheilt sind, bevor wir sie auf Kaution zur ärztlicher Behandlung freilassen können.

Dies ist ein weiteres Verbrechen, welches die Kommunistische Partei Chinas gegen einen Falun Gong Praktizierenden, unter dem Vorwand die olympischen Spiele schützen zu müssen, begangen hat.