(Minghui.de) Am 14. November versammelten sich Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Costa Rica, bevor der chinesische Präsident Hu Jintao seinen planmäßigen Besuch in Mittelamerika antrat. Sie riefen zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden auf. Die Praktizierenden stellten eine Schautafel mit Informationen über die Verfolgung auf und hielten Transparente, die die blutige Verfolgung in China entlarvten.

Der Präsident von Costa Rica, Oscar Arias, und die Gewinnerin des Friedensnobelpreises, Rigoberta Menchu Tum, verließen das Haus des Präsidenten, das gegenüber der chinesischen Botschaft steht, und sprachen mit den Praktizierenden. Die Praktizierenden erzählten ihnen von der Verfolgung von Falun Gong und baten sie um Unterstützung bei der Beendigung der Verfolgung.

Beamte der chinesischen Botschaft traten heraus und fotografierten die Praktizierenden. Sie wollten auch wissen, wie viele Praktizierende sich bei Hus Ankunft versammeln würden und ignorierten die Rufe der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.