Deutschland: Die Tänze fand ich wunderbar, die Choreographie, die Perfektion... Was für einen Ausdruck, was für eine Grazie die Tänzer haben!" (Fotos)

(Minghui.de) Am Mittwoch, dem 14. Februar 2008, fand die zweite und letzte Shen Yun-Show der Divine Performing Arts-Gruppe im Theater am Marientor in Duisburg statt. Die Show, welche die göttlich inspirierte Kunst und Kultur Chinas zeigte, begeisterte das Publikum wie am Vortag mit ihren perfekten Tanz-, Musik- und Gesangsdarbietungen von über 50 Künstlern und Künstlerinnen. Das Programm war bunt und abwechslungsreich gestaltet. Es reichte von mongolischen Tänzen, Trommeltänzen, tibetischem Tanz, klassischem chinesischen Gesang sowie einem Erhu-Solo. Als nächstes fährt die Künstler-Gruppe nach Frankfurt am Main weiter, wo sie am Samstag und Sonntag, dem 16. und 17. Februar, mit insgesamt 3 Shows vor ca. 6.000 Menschen auftritt.

Am 14. Februar verfolgen die Zuschauer gebannt die Vorstellung der Divine Performing Arts-Gruppe in der Metropole Duisburg


"Auf der einen Seite sehr bezaubert davon, wie anmutig die Damen und Herren waren. Die Kostüme und die Farbenpracht waren auch ganz bezaubernd. Und die unglaublich disziplinierte und liebevolle und anmutige Weise, sich zu bewegen, das finde ich sehr beeindruckend", gab Carmen Thomas, ehemalige WDR-Moderatorin, in einem Interview mit NTDTV ihre Eindrücke wider. „Die Tänze fand ich wunderbar, also die Choreographie, die Perfektion, das ist wirklich ganz wunderbar. Was für einen Ausdruck, was für eine Grazie die Tänzer haben! Was in den Tänzen ausgedrückt werden soll, das sind ja alles auch kämpferische Botschaften, dass Menschen für Freiheit und Gerechtigkeit eintreten und für Barmherzigkeit, das finde ich eine gute Sache.”


Carmen Thomas, ehemalige WDR-Moderatorin

„Ich habe auch darüber nachgedacht, dass dieses unwahrscheinlich Graziöse diese klare Rollenverteilung macht. Es ist ganz deutlich, dass die Frauen und die Männer in ihrer Verschiedenheit auch dargestellt sind, in einem Rollenklischee, das eben ein traditionelles ist, und das es bis vor kurzem ja auch war", so Thomas weiter.

„Schöne Kostüme und schöne Körperbewegungen”, kommentierte ein junges Paar, eine Japanerin und ihr deutscher Freund. „Ich interessiere mich für die chinesische Kultur und lerne Chinesisch. Weil ich aus Japan komme, ist mir das auch nicht unbekannt”, erklärte die Japanerin. „Mir hat besonders die Kombination aus westlichem und chinesischem Tanz gefallen.” Ihrem Freund gefiel besonders das Programmstück über die Legende von „Yue Fei”. „Die Erklärungen zu den Tänzen und auch die Übersetzung der Lieder waren besonders hilfreich, um ihren Inhalt richtig zu verstehen”, meinte er. Das Paar hatte in einer Zeitungsbeilage der Epoch Times Zeitung etwas über die Shen Yun-Show erfahren, wo sie auch Bilder von der Show sehen konnten. „Die Show ist so, wie wir es uns vorgestellt haben, und die Atmosphäre ist sehr harmonisch.”

„Mir hat der tibetische Tanz am besten gefallen. Er war wunderschön”, sagte Andrea Müller, Bankkauffrau aus Duisburg. Ihr Mann, Peter Jansen, hingegen, Sachbearbeiter von Beruf, mochte die Tang-Trommeln am liebsten. Beide waren von den Kostümen und dem Bühnenarrangement begeistert.

Ein Iraner kam auf Empfehlung einer Chinesin zur Gala, mit der er vorher lange Gespräche über die Bedeutung und den Sinn der Gala geführt hatte. Aufgrund der gesundheitlichen Situation befürchtete er anfangs, sich die Gala nicht ansehen zu können. Er litt unter Rheuma, einem Herzleiden, Allergien u.v.m. Als er erfuhr, dass die gute harmonische und reine Energie, die durch die Gala vermittelt wird, positive Wirkung auf die Gesundheit hat, entschloss er sich zu kommen. Am Ende der Gala fühlte er sich sehr glücklich. „In den letzten 10 Jahren habe ich es noch nie geschafft, mehr als 1 Stunde lang ruhig an einem Platz zu sitzen. Hier saß ich mit der kleinen Pause dazwischen mehr zweieinhalb Stunden lang.”


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200802/41892.html