Der Bericht der New York Times" über die Splendor Theatervorführungen in New York führte zum Durchbruch und füllte das Theater bei den letzten Vorstellungen
(Minghui.de) Die letzten beiden Vorführungen der „Chinese New Year Splendor” am vergangenen Sonntag, dem 09.02.2008, die durch die Tanzgruppe „Divine Performing Arts" präsentiert wurden, fanden in der voll besetzten Radio City Music Hall statt. Einige Zuschauer machten darauf aufmerksam, dass sie sich nach dem Lesen des kritischen Berichtes in der „New York Times" dazu entschlossen hätten, diese Vorstellung anzusehen.
Die 14. Vorstellung der „Chinese New Year Splendor", präsentiert durch die Tänzer der „Divine Performing Arts", findet im voll besetzten Theater statt. |
Am 6. Februar 2008 publizierte die „New York Times" folgenden kritischen Artikel über die Vorstellung: „Ein flüchtiger Blick auf die chinesische Kultur, die einigen Schwierigkeiten macht, diese anzuschauen". Viele hatten das Gefühl, dass dieser Bericht die Tatsachen verdrehe und der Veranstaltung Schlechtes unterstelle. Jedoch führte dieser Bericht dazu, die übrig gebliebenen Sitzplätze der „Splendor"-Vorstellung in New York restlos zu verkaufen.
Der Trainings-Manager des Toshiba Unternehmens: „Nachdem ich den NYT Bericht gelesen hatte, entschied ich mich, mir diese Vorführung anzusehen."
Gary Ware, Manager der internationalen Trainingsabteilung im Toshiba Unternehmen, besuchte, nachdem er den NYT Bericht gelesen hatte, mit seiner Frau Eileen und seiner Tochter die Nachmittagsvorstellung vom 9. Februar.
Gary sagte: „Ich sah wirklich nichts Negatives in dieser Vorstellung. Wir kommen aus verschiedenen Ländern und viele Menschen waren noch nie in China. Wir wissen nicht, was dort vor sich geht, und genau das war der Grund, warum ich hierher kam, um mir diese Vorstellung anzuschauen."
Er bemerkte noch, dass die Verfolgung von Falun Gong auf der ganzen Welt bekannt gemacht werden solle. Seiner Ansicht nachgebe es in dieser Vorstellung nichts derart Unangebrachtes, wie im Bericht beschrieben. „Wir sollten mit einem offenen Geist und mit einem toleranten Herzen auf die Welt schauen", fügte Gary Ware hinzu.
Pensionierter Lehrer: „Der Tanz ,Steigende Lotusblumen' berührte meine Seele sehr"
Eamonn O`Neil, sein Sohn und sein Enkel besuchten am 9. Februar die Nachmittagsvorstellung. Nachdem er die Show gesehen hatte, teilte er uns seine Meinung über den NYT Bericht mit. Eamonn O`Neil erzählte Folgendes über den Tanz „Steigende Lotusblumen": „Ich habe mir diesen Tanz sehr genau angeschaut, denn er beschreibt eine Gefängnisszene. Von der artistischen Seite her gesehen war dies der beste Programmpunkt. Er war sagenhaft und hat meine Seele sehr berührt. Zumindest für mich war es so." Hinsichtlich des NYT Berichtes meinte Eamonn: „Vieles in diesem Bericht ist lächerlich, vieles ist gemeines Jammern ohne jeglichen Grund."
Pensionierter Banker: „Auf jeden Fall war es nicht fair ... Und es könnte als unmoralisch bezeichnet werden"
Ronald A. Sablosky, ehemaliger Präsident der Keycept Ltd, und seine Frau Mary Ann Okles, Mitherausgeberin der „New York Family", sagten uns, nachdem sie die Vorstellung am 9. Februar gesehen hatten: „Der NYT Bericht ist völlig unfair." Okles bemerkte noch: „Ich denke, dass dieser Bericht wirklich unfair ist. Ich bin überhaupt nicht einverstanden mit dem, was dort gesagt wurde. Ich denke, dass der Reporter sehr stark in seiner Meinung befangen war, obwohl es schien, als würde er unbefangen darüber schreiben. Doch eigentlich war er es nicht. Er schrieb einfach nur von seiner eigenen Perspektive her."
Der Bericht ist unfair, völlig unfair", bekräftigte Sablosky. „Doch das ist verständlich. Sie (die NYT) haben es vorher schon viele Male so gemacht, das ist wirklich nicht das erste Mal. Wenn die Menschen das wissen, so werden sie sich über das Geschriebene nicht mehr so viele Gedanken machen."
Einheimische Chinesen: „NYT hat Unrecht"
Herr Liu, er arbeitet bei der „New York Freedom Times", erklärte, nachdem er die letzte Vorstellung vom 9. Februar gesehen hatte: „Der Bericht der NYT ist furchtbar einseitig. Deshalb ging ich hin und kaufte mir meine eigene Eintrittskarte. Ich denke, dass diese Vorführung sehr, sehr gut war - sie zeigt vollkommen die alte chinesische Zivilisation - wahrlich eine Seltenheit, die in China nicht gesehen werden kann. Ich denke, dass der Bericht der NYT komplett ungerechtfertigt war."
Cyndia, eine Grundschullehrerin aus New Jersey, erklärte: „Diese Tänzer sind genial. Der Gesang und die Tänze sind ausgezeichnet, wirklich ausgezeichnet. Die Sänger sind hervorragend; sie sind außergewöhnlich. Die Vorstellung bringt eine wunderbare Botschaft rüber. Was die New York Times gemacht hat, ist eine Schande. Ich werde mir diesen Artikel in der Bibliothek noch anschauen, wenn ich wieder zu Hause bin, und anschließend dem Reporter einen Brief schreiben."
Weit verbreitete Meinung über den Tanz „Steigende Lotusblumen"
Die NYT berichtete: „Am Ende der Nummer verließen viele Zuschauer zu zweit, zu viert und auch in größeren Gruppen die Vorstellung." Das Wort „Nummer" bezieht sich auf den Tanz „Steigende Lotusblumen". Dieser Tanz zeigt drei inhaftierte Falun GongPraktizierende. Der Minghui-Reporter beobachtete, dass in der Veranstaltung vom 9. Februar niemand nach dieser Vorführung den Saal verließ, im Gegenteil, die Zuschauer spendeten dem Tanz lang anhaltenden Applaus.
Patty Glab, eine Kanada-Chinesin, besuchte die Vorstellung mit ihrer ganzen Familie. Ihr Mann, Ron Glab, ist Polizist. Er erklärte: „Am besten gefiel mir der Tanz ,Steigende Lotusblumen'. Ich weiß, dass die Falun Gong-Praktizierenden wegen ihres Glaubens durch die Kommunistische Partei Chinas verfolgt werden. In der Tat scheint mir Falun Gong nicht wie eine Religion zu sein; es ist nur eine Meditation und schädigt niemanden. Sie sollten die Freiheit haben zu glauben, was sie möchten und zu machen, was sie gerne machen möchten."
Auch Glabs Tochter gefiel der Tanz „Steigende Lotusblumen" am besten.
Sarah, Filmemacherin und Kunstdirektorin, meinte, dass ihr besonders der Tanz „Steigende Lotusblumen" gefallen habe. Sie erklärte: „Ein Mädchen wurde durch die Polizisten zu Tode geschlagen, weil sie ihren Freunden half. Sie kehrte jedoch wieder zurück, um ihre Freunde zu ermutigen. Die Choreografie war perfekt und sehr schön."
Beurteilt man die Aussagen der Zuschauer, so findet der negative Ton des NYT Berichtes bei vielen Amerikanern kein Echo. Gleichwohl konnte der Minghui-Reporter in der Nachmittagsvorstellung vom 9. Februar folgende interessante Begebenheit beobachten. In der vordersten Reihe saßen vier Chinesen in der auffälligen Kleidung von Regierungsbeamten. Sie applaudierten bei keiner Vorführung; stattdessen schauten sie um sich, um die Reaktion der Zuschauer zu beobachten. Als sie sahen, dass nach dem Tanz „Steigende Lotusblumen" niemand den Saal verließ, verließen sie noch während der Vorführung enttäuscht den Saal.
Die elf Tage lang andauernde Vorführungsphase der „Splendor" Veranstaltung empfing Menschen aus allen Gesellschaftsschichten wie Wall Street Mogule, bekannte Künstler und Musiker, politische Würdenträger und natürlich viele Chinesen aus der ganzen Welt, insbesondere auch viele aus China.
Die Zuschauer überhäuften die „Splendor" Vorstellungen mit Begriffen wie „Weltklasse" und „erstklassig". Sie dankten den Tänzern der „Divine Perfoming Arts", dass sie ihnen traditionelle Kunst und Werte nach New York und in die Welt gebracht haben sowie für die Wiederbelebung der Feier des chinesischen Neujahrsfestes. Viele Chinesen waren sehr stolz auf die Vorführung, weil diese gerade ihr Kulturerbe zelebriert.
Ein New Yorker Künstler sagte voraus: „Die ,Divine Performing Arts' ist ein neues Künstlerprodukt, welches New York erobert hat und nun Einzug in die Welt findet."
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