Begeisterte Besucher der Veranstaltung in Tokyo reagieren herzlich auf die Vorführung der Divine Performing Arts

(Minghui.de) Die Eröffnung von Chinese Spectacular „Divine Performing Arts” in der Kousei Nenkin Kaikan Grand Hall in Tokyo / Japan begeisterte das japanische Publikum. Der große Zuspruch wiederholte sich bei der zweiten Show am 13. Februar 2008. Die Künstlergruppe erntete enthusiastischen Beifall seitens der Besucher für das authentische Portrait der Traditionen und Werte der 5000-jährigen Kultur Chinas.

Sun Youting, ein Mannequin der ersten Generation aus China, war über die Vorstellung erstaunt. Frau Sun, die vor 20 Jahren nach Japan immigrierte, leitet inzwischen ein Kochprogramm im Fernsehen. Sie besuchte die Veranstaltung mit einigen japanischen Freunden. Sie fand die gesamte Show sehr gut, aber besonders gut gefiel ihr das Stück „Die Loyalität von Yue Fei”. Sie bemerkte, dass es heutzutage sehr schwer ist, die chinesische Kultur so wie in der Gala zu sehen. „Wenn wir in den heutigen Tagen China erwähnen, denken die Menschen sofort an vergiftete Knödel. Es ist wirklich so. Die Welt hat die traditionelle Kultur Chinas vergessen. Ich lebe seit 20 Jahren in Japan, aber ich bin immer noch eine Chinesin. Als ich die Show ansah, war ich stolz, eine Chinesin zu sein.”

Sie fand die Kostüme sehr eindrucksvoll und die Tänzer machten auf sie einen gut ausgebildeten Eindruck - besonders die sehr talentierten Haupttänzer. Frau Sun war erstaunt als sie erfuhr, dass alle Künstler Auslandschinesen sind.

Frau Sun (links) und ihr japanischer Freund Yang Shaogang, der ein chinesischer Menschenrechtsanwalt ist sowie seine Frau waren für zwei Wochen in Japan, als sie von der Veranstaltung erfuhren. Herr Yang sagte, dass er die „Divine Performing Arts” aus dem Internet kenne. Er wusste ebenfalls über den Versuch der chinesischen Botschaft, die Show in New York City zu stören. Das Verhalten der Chinesen motivierte ihn, sich die Show persönlich anzuschauen. „Ich wollte für mich selbst entscheiden, wer recht hat und wer nicht.”

Während der Pause sagte Frau Yang: „Es ist eine gute Sache, die chinesischen Legenden aufzuführen und die chinesische Kultur zu verbreiten. Die Show ist sehr gut aufgeführt worden. Die Darsteller sind professionell und gut ausgebildet.” Hinsichtlich seines Lieblingsstückes empfahl Herr Yang „Die Loyalität von Yue Fei”. Es repräsentiert perfekt den traditionellen chinesischen Charakter, der von Loyalität und Patriotismus erfüllt ist. Er fand „die Dame im Mond” und „Wasserärmel” ebenfalls sehr eindrucksvoll. Seiner Ansicht nach würde die Show den Chinesen garantiert willkommen sein, sofern sie nach China kommen dürfte.

Frau Yang vertritt die Meinung, dass die Gala die Reinheit und Harmonie zwischen Himmel und Erde ebenso darstellt wie die mitfühlende Seite des menschlichen Daseins, die unglücklicherweise vom Regime der Kommunistischen Partei Chinas attackiert wird. „Die Kommunistische Partei Chinas befürwortet den Atheismus. Aber ich glaube an Reinheit und Harmonie zwischen Himmel und Erde. Ich glaube daran, dass das Gute belohnt und das Schlechte bestraft wird.”

Herr Yang war ein Senior Rechtsanwalt am Shaogang Gericht in Shanghai und Berater der Regierung in Shanghai. Er war ebenfalls der Direktor des gesetzlichen Forschungszentrums für HIV / Aids im Politik- und Rechtscollege in Shanghai sowie Berater des politischen Forschungszentrums der Shanghai Akademie für soziale Wissenschaften Er stellte Rechtsdienste für HIV-Patienten zur Verfügung. 2007 wurde er als ein leitender Advokat für HIV/Aids-Prävention angesehen.