(Minghui.de) Am 11.10.2007 verhafteten Polizisten des nationalen Sicherheitsteams im Landkreis Xianghe in der Stadt Langfang Wang Jianming und sperrten ihn ins Langfang Gehirnwäschezentrum. Sie behaupteten, dies tun zu müssen, um den 17. Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu schützen, der zu dieser Zeit abgehalten wurde. Die Verhaftung von Dr. Wang erfolgte durch die Obrigkeiten des „Büro 610” und der Polizeibehörde in Xianghe, die ihn am 28.12.07 vom Gehirnwäschezentrum in Langfang zum Zwangsarbeitslager in Shijiazhuang brachten. Ein Schriftstück besagte, dass er diesmal zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde.

Im Jahr 2001 wurde Wang Jianming zum ersten Mal gesetzwidrig mit zwei Jahren Zwangsarbeit bestraft. Die offiziellen Einrichtungen, die für die Überwachung der Durchführung seiner Verurteilung verantwortlich waren, sind das Zwangsarbeitslager der Stadt Langfang und das Zwangsarbeitslager der Stadt Handan.

Ein Jahr später, im Jahr 2002, lautete das Urteil für Wang Jianming: ein Jahr und drei Monate Zwangsarbeitslager. Diese Zeit seiner Verurteilung saß er im Zwangsarbeitslager in Shijianzhuang ab. Außerdem musste Dr. Wang im Zwangsarbeitslager des Landkreises Xianghe einsitzen, wo man etliche Geldbeträge von ihm erpresste. Allein das nationale Sicherheitsteam des Landkreises Xianghe erleichterte ihn um mehr als 10.000 Yuan.

Dr. Wang hat immer noch die Narben der Folter, die er im Zwangsarbeitslager erlitt. Unter dem Druck dieser unerträglichen Verfolgung zwang man Wang Jianmings Ehefrau, sich von ihm scheiden zu lassen. Dem gleichen Druck war auch sein Vater ausgesetzt. Das hatte zur Folge, dass seine Krankheiten zurückkehrten und er wahrscheinlich aus diesem Grund verstarb. Wang Jianming und seine Familie wurden verfolgt, weil sie ihr Leben nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht" ausrichteten.