Washington DC: Menschen aus verschiedenen Kreisen versammeln sich vor der chinesischen Botschaft und ermahnen die chinesischen Beamten, anderen und sich selbst keinen Schaden zuzufügen (Fotos)

(Minghui.de) Am 28. Januar 2008, nachmittags, versammelten sich Menschen aller Gesellschaftsschichten vor der chinesischen Botschaft in Washington DC, um die chinesischen Beamten Qiao Hong, Zhou Xiaomei und andere zu verurteilen, weil sie Briefe an Beamte der Regierungen in USA, Kanada, Korea, Schweden und andere Orte geschickt hatten, in denen sie die Show "Chinese New Year Spectacular" diffamierten. Sie ermahnten die Beamten, solche Aktionen nicht mehr weiter fortzuführen, denn sie würden nicht nur anderen, sondern auch sich selbst dadurch schaden.

Der unabhängige Kommentator des New Tang Dynasty Fernsehsenders, Zhang Tianliang, sagte, dass die Versuche der Kommunistischen Partei China, die Aufführungen der "Divine Perfoming Arts" zu unterdrücken, den Kampf der Parteikultur gegen die authentische chinesische Kultur wiederspiegele
Der Einwohner von Virginia, Zhang Hailian, erklärte, dass die Aufdeckung der verachtenswerten Handlungen seitens der KPCh die beste Methode sei, um sie zu bändigen.
Menschen in Washington DC verurteilen die Beamten der chinesischen Botschaft für ihre Einmischung in die Shows von "Divine Perfoming Arts"
Menschen in Washington DC verurteilen die Beamten der Chinesischen Botschaft für ihre Einmischung in die Shows von "Divine Perfoming Arts"

Die Unterdrückung der Shows von "Divine Perfoming Arts" durch die chinesische kommunistische Partei widerspiegelt den Kampf der Parteikultur gegen die authentische chinesische Kultur

Der unabhängige Kommentator des New Tang Dynasty Fernsehsenders, Zhang Tianliang, betonte, wenn jedes Land wünsche, gegenüber anderen Ländern unabhängig zu sein, müsse es auch seine eigene Kultur haben. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist der größte Zerstörer der traditionellen chinesischen Kultur. Sie sind nicht fähig, so etwas zu präsentieren, wie vergleichsweise die klassische westliche Kultur, sie sind nicht fähig, die wichtige Aufgabe zu übernehmen, um die chinesische Kultur zu erhalten und wieder zu beleben. Sie kann die chinesische Kultur nur widerrechtlich an sich reißen. Ein Beispiel: Wenn westliche Führungskräfte China besuchen, arrangiert die KPCh einen Besuch in Xi'an. Doch was dort gezeigt wird, ist nicht die Geschichte der Han und Tang Dynastie. Sie zeigen nur Gegenstände, die die Vergangenheit überlebt haben. Die NTDTV-Aufführung von "Chinese New Year Spectacular" zeigt das wirkliche Wesen der authentischen chinesischen Kultur, das beunruhigt natürlich die KPCh. Wie auch immer, die KPCh weiß genau, dass sie unfähig ist, wirklich traditionelle Kultur zu übermitteln. Würden sie es tun, so würde das nur den Zusammenbruch der KPCh und der Parteikultur beschleunigen. Deshalb haben sie beschlossen, die Vorführungen der NTDTV "Chinese New Year Spectacular" zu stören, genau dieses Verhalten spiegelt den Konflikt der KPCh Parteikultur und der authentischen chinesischen Kultur wider.

Die neu gewählten amerikanischen Führungskräfte weisen die Einmischung zurück

Wang Pei, Einwohnerin von Maryland, sagte, dass das chinesische Generalkonsulat in Los Angeles letzten Dezember einen Brief an das Direktorium des "Orange County Board of Supervisors" gesandt hätte. Darin forderten sie, die Tanzvorführung des NTDTV-Fernsehsenders "Chinese New Year Spectacular", welche im Januar dieses Jahres stattfand, nicht zu unterstützen, weil diese Vorführung durch Falun Gong unterstützt werde. Doch der Präsident, Chris Norby, des "Orange County Board of Supervisors" verurteilte kürzlich in der Los Angeles Times öffentlich die Einmischung des chinesischen Konsulats. Er bemerkte: "Dies ist eine Beleidigung meiner Person und das akzeptiere ich nicht."

Vor noch nicht langer Zeit erhielten Mike Benjamin, ein Abgeordneter des Bundesstaates New Yorker und James Naugle, Bürgermeister von Fort Lauderdale, Briefe vom chinesischen Konsulat, in denen sie aufgefordert wurden, sich die Vorführung nicht anzuschauen und ihnen keine Anerkennungsgrüße zu übermitteln.

Wie Herr Norby wiesen sie diese unbegründeten Aufforderung des Konsulates ebenfalls zurück. Herr Benjamin veröffentlichte daraufhin die Briefe des Konsulats und verurteilte ihr aggressives Verhalten. Er sagte noch, dass die Kommunistische Partei Chinas erst der wirkliche Kult sei. Bürgermeister James Herr Naugle ist voller Lob für "Chinese New Year Spectacular" und erließ sogar eine Proklamation. Er erwähnte noch, dass er sich diese Vorstellung auch ansehen werde und hoffe, dass sich so viele Menschen wie möglich diese Vorstellung ansehen werden.

Letztes Jahr, bevor "Chinese New Year Spectacular" in Canberra, der Hauptstadt von Australien stattfand, schrieb die chinesische Botschaft jedem Parlamentsabgeordneten einen Brief, in welchem sie die Vorstellung diffamierte und sie dazu aufforderte, diese nicht zu besuchen. Jedoch hatte dieser Versuch der KPCh den gegenteiligen Effekt. All die angeschriebenen Abgeordneten fühlten sich geradezu hingezogen, diese Vorstellung anzusehen.

Frau Wang Pei bemerkte, dass gerade diese Einmischung zu einer guten Werbung für "Divine Performing Arts" geworden sei.

Die öffentliche Bloßstellung der Machenschaften der KPCh ist die beste Methode, sie zu besiegen

Auf die Frage, warum sich die KPCh erdreistet, solche schmutzigen Taktiken in der westlichen demokratischen Gesellschaft anzuwenden, analysierte Zhang Hailian, ein Einwohner von Virginia, dass die KPCh eine Lücke ausnutze. So hätten westliche Gesellschaften strenge Gesetze und alles unterliege einer Regel, allgemein gesagt, würden sich die Menschen vor einem gesellschaftlichen Aufruhr nicht fürchten. Jedoch sei die KPCh der Meinung, dass sie über dem Gesetz stehe und das Gesetz unterdrücken könne. Deshalb habe sie keine Angst, weil ihr betrügerisches Verhalten über die Restriktionen der westlichen Gesellschaft hinausgehe. Zu Beginn, als die Beamten der Regierung durch die KPCh belästigt wurden, hätten sie die Briefe in den Papierkorb geworfen. Als aber die Aktionen der KPCh immer zügelloser geworden seien, hätten immer mehr Regierungsbeamte dieses schändliche Verhalten an die Öffentlichkeit gebracht. Die Tatsachen würden bestätigen, dass die öffentliche Entlarvung der Aktivitäten seitens der KPCh die beste Methode sei, um sie zu besiegen.

Frau Tao Lisha, Einwohnerin von Maryland, sagte, dass "Divine Performing Arts" wirklich auf großartige Weise die Essenz der 5.000-jährigen traditionellen Kultur Chinas zeige. Die Verleumdung von "Divine Performing Arts" durch die KPCh sei wirklich eine Schande in der Geschichte.

Zum Schluss riefen die Teilnehmer der Versammlung laut vor der chinesischen Botschaft: "Für die Sicherheit Ihrer eigenen Zukunft hoffen wir, dass die Beamten der Botschaft mit derartigen Handlungen aufhören mögen. Bitte schauen Sie sich selbst diese Vorstellung an und Sie werden deren tiefgründige Schönheit erleben."