(Minghui.de) Seit einer ziemlich langen Zeit senden wir nun aufrichtige Gedanken aus. Neben den beiden Mantras und der wesentlichen Bedeutung der aufrichtigen Gedanken, die uns der Meister gelehrt hat, und der Veröffentlichung der Jingwen „Aufrichtige Gedanken” am 13. Oktober 2002; „Die schwarzen Hände mit aufrichtigen Gedanken beseitigen” am 16. März 2004; „Das Böse vollständig auflösen” am 24. Oktober 2006 und „Alle störenden Gottheiten innerhalb der Drei-Weltkreise, die sich an der Störung der Fa-Berichtigung beteiligt haben, umfassend auflösen” am 28. Februar 2007 hat der Meister bei vielen Anlässen über die aufrichtigen Gedanken gesprochen. In „Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003” am 15.02.2003 sagte der Meister:

„Grundsätzlich gesagt brauchst du nur vernünftig und wach zu sein, dann ist es egal, ob du eine Handhaltung einnimmst oder nicht. Jedoch durch deine Handhaltung kann man sehen, ob du in die Stille eingedrungen oder eingedöst bist. (lachen) Deshalb sollt ihr beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken unbedingt einen klaren Kopf behalten. Was für ein Zustand ist das denn? Sehr gemütlich, es scheint, als ob alles zur Stille gekommen und der Körper komplett von Energie eingehüllt wäre.”

Und in der „Fa-Erklärung in Los Angeles City” am 25. Februar 2006 sagte der Meister:

„Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken verlangen wir nicht den Ruhezustand, in dem man an nichts mehr denkt. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken denkt man, und der Gedanke ist sogar sehr stark. Momentan richten sich unsere Gedanken hauptsächlich auf den bösen Geist der üblen KP Chinas, die schwarzen Hände und die morschen Gespenster aus. Löst sie auf, vernichtet und beseitigt sie. Dieser Zustand ist anders als der absolute Ruhezustand.”

Ich persönlich denke, dass wir beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken den folgenden Punkten besondere Aufmerksamkeit widmen sollten:

Erstens, die Macht unserer aufrichtigen Gedanken muss stark sein, mit einer Haltung der Überlegenheit und der Vernichtung allen Übels im Universum und ohne die geringste Angst. Wir sind Dafa-Jünger. Wir machen die großartigste und wichtigste Sache im Universum. Was zählt schön das Böse?

Zweitens müssen unsere Herzen ruhig sein, ohne geistesabwesend zu sein. Ansonsten können unsere übernatürlichen Fähigkeiten das Böse nicht finden, ganz zu schweigen, es vernichten. Der Meister sagte:

„Eigentlich, wenn man wirklich zur Ruhe kommen kann, dann reicht dieser eine Gedanke schon aus, um Himmel und Erde zu erschüttern, er ist allmächtig. Auf einmal wird alles in deinem Bereich fixiert, wie gehemmt. Du gleichst einem Berg und kannst sie mit einem Mal hemmen.” (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)

Drittens müssen wir eine barmherzige und friedliche Haltung einnehmen, anstatt eine ärgerliche oder hasserfüllte Gesinnung zu haben. Denn dies wird die maximale Wirkung des Gong und der göttlichen Macht, die wir aussenden, beeinträchtigen. Der Meister sagte: „Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken bleibt die Oberfläche ruhig, egal wie heftig es sich zeigt.” („Aufrichtige Gedanken”, 13.10.2002). Der Meister fordert von uns, das Böse zu beseitigen. Es ist die Wahl des Dafa - und die Wahl der Dafa-Jünger - nicht zuzulassen, dass das Böse Dafa und Dafa-Jünger verfolgt bzw. Lebewesen verfolgt. Das Böse, das wir eliminieren, ist das, was jene, die uns verfolgen, beherrscht. Wenn jene, die uns verfolgen, für ihre schlechten Taten Vergeltung erfahren, können sie durch die Wahrheit aufwachen und sich selbst erretten. Die Beseitigung des Bösen ist unsere großartigste Barmherzigkeit.

Viertens, wenn wir aufrichtige Gedanken aussenden, konzentrieren wir uns nur auf die Beseitigung des Bösen. Egal ob wir einige Dämonen beseitigen, die schwarzen Hände der Dämonen oder das Böse in einem größeren Umfeld suchen, wir denken ausschließlich daran, das Böse zu eliminieren. Dann können wir uns auf unsere Ziele richten, so dass unsere übernatürlichen Fähigkeiten sie erreichen werden. Es ist genauso wie ein Marschflugkörper, der in der Lage ist, sich selbst zu lenken und präzise sein Ziel zu treffen. Einige Praktizierende sprachen davon, an „Mie” zu denken. Ich meine, dass dies nicht ganz angemessen ist. Der Meister sagte nämlich, dass wir denken, wenn wir aufrichtige Gedanken aussenden. Woran wir denken, ist, die störenden Gottheiten, schwarzen Hände, morschen Gespenster, den bösen Geist der KPCh und die bösartigen Elemente der Verfolgung zu beseitigen. Die Konzentration auf „Mie” kann uns lediglich gewährleisten, dass wir nicht geistesabwesend sind und uns bewusst sind, dass wir aufrichtige Gedanken aussenden. Aber es ist nicht auf unser Ziel gerichtet, so dass unsere göttlichen Kräfte und die Waffe des Fa nicht in der Lage sind, das Böse zu finden und es zu eliminieren. Natürlich heißt das nicht, ins Extrem zu gehen und an zu viele Dinge gleichzeitig zu denken.

Lasst uns schließlich nicht vergessen, die bösartigen Elemente hinter jenen Lebewesen zu eliminieren, die wir erretten wollen. Wir sollten häufig die üblen Faktoren beseitigen, die ihre Gedanken kontrollieren. Wenn wir dies tun, dann ist es einfacher für sie, aus der KPCh, der Jugendliga und den Jungen Pionieren auszutreten, wenn wir ihnen die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong erklären.

Dies ist mein persönliches Verständnis. Bitte korrigiert mich, wenn notwendig.