Österreich: Internationale Kunstausstellung auf der Akzenta Graz 2008 (Fotos)
(Minghui.de) Von 1. - 4. Mai 2008 waren die Kunstwerke der Internationalen Kunstausstellung „Zhen - Shan - Ren” auf der Kunstmesse in Graz zu sehen. Im Rahmen der Frühlingsmesse „Lebensart 08” präsentierte die „Akzenta Graz 08” in einer der Hallen die Kunstmesse mit renommierten Künstlern, Galerien und Institutionen.
Aufgrund des Bekanntheitsgrades der Messe, dem Feiertag und nicht zuletzt des Regens wegen, waren sehr viele Besucher bereits am ersten Tag auf der Messe und konnten die Zhen-Shan-Ren Ausstellung sehen.
Die Besucher waren sehr beeindruckt vom Können der Künstler und tief bewegt von den Inhalten der Bilder und der Mission der Kunstausstellung. Einige Aussteller und auch Besucher kannten uns bereits von den beiden letzten Kunstmessen in Salzburg und Innsbruck.
Viele ältere Besucher erzählten von ihren Erfahrungen im Krieg, auch in Bezug auf das Swastika Zeichen, das man diesmal sehr gut erklären konnte. Da die Menschen offen dafür waren, kamen einige immer wieder auf die schrecklichen Erlebnisse in jener Zeit zurück.
Die Menschen verstehen auch durch die aktuellen Ereignisse in China (Medienpräsenz in Verbindung auch mit Tibet vor Olympia) welch wichtiges Thema die Menschenrechtssituation in China ist und blicken neugierig hinter die Fassade der KPCh, die die wahre Kultur Chinas fast zerstört hat. Die Menschen empfanden aufrichtiges Mitgefühl und waren sichtlich berührt.
In den Gesprächen merkte man, wie die Menschen versuchten, über ihre Schicksalsschläge hinwegzukommen und man hatte den Eindruck, als würden sie sich mit den Künstlern gut identifizieren können.
Das Bild "Warum" hat einige sehr beeindruckt, es war für viele sehr aussagekräftig und traf die Besucher mitten ins Herz.
Einige erkundigten sich, wie man das Bild "Buddha" käuflich erwerben könnte, darauf folgten Erklärungen über die Hintergründe der Ausstellung und die technischen Methoden, die es ermöglichen, die Bilder zur gleichen Zeit in der ganzen Welt zu zeigen. Wir boten den Besuchern an, ihre Kontaktadresse bei uns zu hinterlassen und versicherten ihnen, uns um ihre Wünsche (Poster, Reproduktionen) zu kümmern.
Es gab auch Besucher, die ein sehr gutes Verständnis hatten und andere Besucher animierten, auch die Petition gegen den Organraub an Falun Gong Praktizierenden zu unterschreiben und sie tauschten sich über die Bilder aus.
Bei manchen Besuchern hatte man das Gefühl, als hätten sie schon lange auf die Ausstellung "gewartet".
Wir hatten den Eindruck, dass es eine sehr gute Zusammenarbeit unter den Praktizierenden war. Es war spürbar, dass alle die Bedeutung und Wichtigkeit der Ausstellung erfasst haben.
Diesmal hat es sich ergeben, dass sich Praktizierende aus ganz Österreich für die Ausstellung einbringen konnten. Chinesische Praktizierende haben Lotusblumen gebastelt; Praktizierende die sich gerade im Minghui-Camp befanden, hatten Kunstflyer ausgeschnitten und gefaltet, die von einem Praktizierenden zum Selbstkostenpreis gedruckt wurden. Es wurden 1300 Kunstflyer und Falun Gong Flyer verteilt.
An jedem dieser 4 Tage waren mehrere Praktizierende weit angereist, um die Zhen-Shan-Ren Ausstellung zu präsentieren und die Menschen tiefgehend über die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh aufzuklären.
Durch die Ausstellung konnten auch einige gute Kontakte geknüpft werden, so ergibt sich zum Beispiel durch einen Herrn, der selbst Galeriebesitzer in Graz ist, dass wir kommendes Wochenende bereits die Bilder wieder in Graz zeigen dürfen. Es ist im Rahmen eines großen Frühlingsfestes und viele Menschen und Medien werden erwartet.
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