(Minghui.de) Am 25. April 2008, dem neunten Jahrestag, hielten Falun Gong-Praktizierende aus Irland eine Kerzenlichtmahnwache vor der chinesischen Botschaft in Dublin und sammelten Unterschriften für ein Ende der unrechtmäßigen Verfolgung von Falun Gong in China.

Die Praktizierenden hatten zwei große Banner in chinesischer und englischer Sprache entfaltet, auf denen „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong” zu lesen war. Sie protestierten friedlich gegen die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und forderten die sofortige Beendigung der Verfolgung in China und die Freilassung aller widerrechtlich inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden.

Die Olympischen Spiele und Verbrechen gegen die Menschlichkeit können nicht gemeinsam existieren. Bevor die Spiele stattfinden, muss die KPCh die Verfolgung von Falun Gong beenden.

Vor neun Jahren gingen an diesem Tag zehntausend Falun Gong-Praktizierende zum Petitionsbüro in Peking, um friedlich für die Freilassung einiger unrechtmäßig eingesperrter Mitpraktizierender zu appellieren. Ihre Friedfertigkeit und ihr vernünftiges Vorgehen zog internationale Aufmerksamkeit und Lob auf sich, rief aber bei dem früheren Parteichef Jiang Zemin Eifersucht und Verleumdung hervor. Seitdem hat sich der Vorhang gehoben, es scheint einen Kampf zwischen Rechtschaffenheit und Boshaftigkeit, Gut und Böse zu geben.

Ein Falun Gong-Praktizierender namens Herr Zhang, der an der Veranstaltung im Gedenken an den 25. April teilnahm, äußerte sich zu dem nicht weichenden Willen der Praktizierenden. Er erklärte, dass Falun Gong-Praktizierende auch angesichts der bösartigen Propaganda und Lügen der KPCh nicht zurückgewichen sind.

Im Gegenteil, während des neun Jahre langen Entgegenwirkens gegen die unrechtmäßige Verfolgung wie Folterungen, Organraub und andere Grausamkeiten, sind die standhaften Praktizierenden in diesen Schwierigkeiten gewachsen und gereift. Indem die KPCh die Verfolgung weiter betreibt, geht sie selbst dabei immer mehr ihrem Ende entgegen.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200805/43195.html