Deutschland: Vorschlag eines deutschen Polizeibeamten: Ruft die Polizei zu Hilfe, wenn euch irgendjemand belästigt

(Minghui.de) Die deutsche Polizei wurde darauf aufmerksam gemacht, dass einige Chinesen vorgeben, Studenten zu sein, in Wirklichkeit aber Geheimagenten des chinesischen kommunistischen Regimes sind.

In neun deutschen Städten wurde am 28. Juni gleichzeitig eine Aktivität zum weltweiten Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas veranstaltet. Die Ruhrgebietsstadt Duisburg war unter diesen Städten. Am 28. Juni fand dort auch ein Stadtfest statt, so dass mehr Menschen als sonst an diesem Wochenende auf den Straßen unterwegs waren. Als sie erfuhren, dass beinahe 40 Millionen Chinesinnen und Chinesen aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind, bekundeten viele Leute ihre Unterstützung für diese Bewegung.

Gegen Mittag gab sich den Praktizierenden an ihrem Infostand ein Zivilpolizist zu erkennen. Er nannte seinen Namen und auch die Polizeieinheit, zu der er gehörte. Er wollte wissen, ob Personen am Stand gewesen wären, die sich unangemessen verhalten, die Praktizierenden belästigt oder Fotos gemacht hätten. Der Polizist gab den Praktizierenden den Ratschlag: „Ruft die Polizei, wenn euch irgendjemand belästigt.” Er fügte hinzu: „Es wäre keine Überraschung, wenn euch jemand belästigen würde. Wir wissen, dass einige chinesische Studierende hier etwas anderes machen als zu studieren.”

Dem Polizeibeamten tat es leid, die Petition der Praktizierenden nicht unterschreiben zu können, weil er im Dienst war. Aber er sprach den Praktizierenden seine volle Unterstützung aus. Bevor er ging, verabschiedete er sich mit einem Händedruck bei den Falun Gong-Praktizierenden und wünschte ihnen viel Erfolg bei ihren Aktivitäten.