Besucher aus China bei einer Aktivität der Falun Gong-Praktizierenden: Bei diesem Erlebnis sind mir die Augen richtig aufgegangen (Fotos)

(Minghui.de) An einem der vergangenen Sonntage trafen sich Praktizierende aus der Umgebung, um in der Nähe des Vasa Museet Museums, einer populären Touristenattraktion in Stockholm, Schweden, die Übungen zu machen und Touristen aus aller Welt die Wahrheit [über die Verfolgung von Falun Gong] zu erklären. Touristen aus Ost und West zeigten großes Interesse an Falun Gong und dessen Verfolgung in China.

Falun Gong-Praktizierende bei der Meditation
Die Menschen unterzeichnen die Petition zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong
Die Menschen lesen und lernen über die Verfolgung

Ein Reiseleiter aus China, der durch die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) hinters Licht geführt worden war, rief laut: „Oh, dies ist die Zeitung gegen die KPCh, ich will sie nicht lesen», als er einen Praktizierenden sah, wie er Exemplare der Epoch Times an die Leute verteilte. Ein alter Chinese in der Nähe des Reiseführers streckte seine Hand nach der Zeitung aus und sagte zu ihm und zu der ganzen Touristengruppe: „Ich werde sie lesen. Vor was habe ich denn Angst? Die KPCh hat so viel Schlechtes getan! Ich mag Zeitungen über Antikommunismus lesen. Wir dürfen diese Sachen hier außerhalb von China lesen. Dies ist ein freies Land. Macht nichts Skrupelloses mit der KPCh!» Und damit nahm die ganze chinesische Touristengruppe Exemplare der Epoch Times entgegen. Schließlich sagte der Reiseführer: „Nicht wahr, ich halte euch nicht davon ab, die Zeitungen zu lesen? Es ist wahr, es ist nicht einfach, ins Ausland zu gehen. Lest, was immer ihr wollt. Ich werde sie ebenfalls lesen.» Und dann lachten sie alle zusammen.

Ein junger Mann aus Deutschland beobachtete das Geschehen mit Vergnügen und machte Fotos. Als ein Praktizierender ihm die Zeitung gab, sagte dieser: „Ich bin aus Deutschland. Ich lese jede Ausgabe der Epoch Times. Ich weiß, dass viele Leute eure Zeitung gerne lesen. Ich habe diese Ausgabe bereits gelesen, so brauchst du mir keine zu geben, aber gib sie anderen Leuten! Vergeude sie nicht. Danke!»

Ein junger Chinese las die Plakate genau, welche die wahren Begebenheiten über Falun Gong erklären, und machte Fotos davon. Er hatte zwei Monate zuvor China verlassen, um in Österreich zu arbeiten. Er sagte: „Ich mag Europa sehr. Ich habe mich bereits an das Leben in Übersee gewöhnt. Die Menschen hier genießen Freiheit und sind so nett. Ich habe mich entschlossen, fleißig zu arbeiten und zu studieren, damit ich hier bleiben kann. Erst kürzlich wurde mir allmählich bewusst, dass das chinesische Volk durch das Vorgehen der KPCh irregeführt wurde. Ohne zu wissen, was wahr ist und was nicht, folgen sie ihr, zusammen mit fast allen anderen, einschließlich mir selbst, und haben keine eigene Meinung!» Er erzählte, dass er sich sehr glücklich fühle, denn dies sei das erste Mal, dass er die Epoch Times lese. Danach verlangte er Auskunft über die Flut der Rücktritte aus der KPCh, was ihn sehr interessierte. Er kündigte an, dass auch er aus der KPCh und deren dazugehörigen Organisationen auf der Website der Epoch Times austreten werde.

Schließlich sagte er noch: „Dies ist ein Erlebnis, das mir die Augen wirklich geöffnet hat. Die Zeitungen, die ich hier gelesen habe, bringen gerade das Gegenteil von dem, was ich in China gelesen habe. Trotzdem fühle ich, dass es schwer ist, mich daran zu gewöhnen. Doch von nun an werde ich alles überdenken. In dieser freien Gesellschaft sollte ich mir mehr ansehen und mehr Leuten zuhören, so dass ich mein eigenes Urteil fällen und eine neue Entscheidung und Wahl treffen kann.