(Minghui.de) Am 13. Juli 2008 versammelten sich Menschen aus allen Bevölkerungs-schichten in Chinatown in San Franzisko zu einer Kundgebung sowie einer Parade und zeigten da-mit ihre Unterstützung für die 40 Millionen Menschen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen distanziert haben. Bei der Kundgebung wiesen Sprecher darauf hin, dass die KPCh ihre Verfolgung der Chinesen nie gestoppt habe und der Austritt aus der KPCh der friedlichste und effektivste Weg sei, die Verfolgung zu beenden.

Das Falun Gong Himmelreichorchester un-terstützt die 40 Millionen Chinesen, die der KPCh den Rücken gekehrt ha-ben.

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Die Parade geht durch Chinatown in San Franzisko

Das Falun Gong Himmelreichorchester un-terstützt die 40 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind

Abraham, ein Ingenieur aus dem Bucht-Gebiet spricht bei der Kundge-bung

Yu, ein ehemaliger Professor in China, spricht bei der Kundgebung

Schüler der Minghui-Schule treten auf

Schüler der Minghui-Schule treten auf

Kundgebung

Kundgebung

Zuschauer erfahren die Tatsachen der Ver-folgung

Am 13. Juli war das Wetter in San Franzisko schön. Das Himmelreichorchester aus dem Westen der USA mit über 100 Mitgliedern, alles Falun Gong-Praktizierende, trat auf, um seine Unterstützung zu zeigen. Gegen Mittag ging die Parade mit Musik und mächtigen Trommelschlägen durch das belebte Einkaufszentrum in der Stadtmitte von San Franzisko nach Chinatown bis zum Endpunkt am Portsmouth Square. Schüler der Minghui-Schule sangen und tanzten daraufhin auf dem Platz und zogen damit viele Passanten an.

Auf dem Platz wurde eine Fotoausstellung gezeigt, deren Bilder von Falun Gong-Praktizierenden, die unter der brutalen Folter durch die KPCh gelitten haben, die Zuschauer schockierten. Joost Van Buul und vier seiner Freunde aus Europa waren gerade zu Besuch in San Franzisko. Joost meinte, dass diese unmenschliche Verfolgung sofort enden sollte. Die KPCh hätte keinen Grund, Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen, weil Glaubensfreiheit ein Grundrecht der Menschen sei. Alle fünf Freunde unterschrieben die Petition für ein Ende der Verfolgung.

Der Austritt aus der KPCh ist ein friedlicher Weg, um die Verfolgung zu beenden

Abraham, ein westlicher Falun Gong-Praktizierender und Direktor des Himmelreichorchesters sag-te, die KPCh hätte negative Gerüchte verbreitet und die Welt angelogen, um Falun Gong zu diffa-mieren und die Verfolgung in den vergangenen neun Jahre fortzusetzen zu können. Er erzählte dem Reporter, dass Falun Gong-Praktizierende konsequent versuchen würden, den Menschen auf der Welt die Tatsachen über Falun Gong und die Verfolgung zu erzählen. Falun Gong hat mittlerweile internationale Unterstützung gewonnen; aber die Verfolgung in China geht immer noch weiter.

Abraham war der Ansicht, dass die KPCh die Verfolgung nicht spontan beenden würde. So lange die KPCh existiert, wird die Verfolgung weitergehen. Die Chinesen zu unterstützen, aus der KPCh auszutreten ist ein Weg, die Verfolgung durch die KPCh zu stoppen.

Viele Menschen aus dem Bucht-Gebiet sprachen bei der Kundgebung und wiesen darauf hin, dass die KPCh die Wurzel der Katastrophen für die Chinesen sei, so wie sie in Friedenszeiten den Tod von 80 Millionen Menschen verursacht hätte und die alte, traditionelle chinesische Kultur zerstöre.

Die Sprecher berichteten, wie die KPCh über 100 Millionen Falun Gong-Praktizierende verfolge. Sie habe zudem minderwertig konstruierte Schulgebäude in Sichuan gebaut, die Vorhersage des Erdbebens in Sichuan verheimlicht, die Rettungsanstrengungen in den ersten 72 Stunden absichtlich verzögert und dadurch den Tod von über 10.000 Schülern verursacht.

Wang Feng, Manager einer Hightech Gesellschaft in Silicon Valley sagte, dass der Austritt aus der KPCh der friedlichste Weg in der Geschichte sei, die Tyrannei zu stoppen. Das Buch Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei enthülle vollständig die Boshaftigkeit der KPCh und nur die Distanzierung von der KPCh könne helfen, die Nation wieder aufzubauen.

Aus der KPCh auszutreten, bedeutet, die Verantwortung für sein Gewissen und Leben zu übernehmen

Yu, ein früherer Professor in China, wurde während vieler Bewegungen der KPCh verfolgt und inhaftiert. Er sagte, durch die Förderung der „Neun Kommentare” würden die Falun Gong-Praktizierenden die Tatsachen aufdecken und die Menschen erretten. Seiner Meinung nach müssen die Chinesen die Tatsachen erfahren.

Yi Fan, Moderatorin beim Radiosender Sound of Hope meinte, durch den Austritt aus der KPCh könne man seinen Geist von der ideologischen Kontrolle der KPCh befreien. Sie bedauerte es [den Austritt] nicht und glaubt, für ihr Gewissen und ihr Leben verantwortlich zu sein. Sie meinte: „Bis heute sind 40 Millionen Chinesen aufgewacht und haben sich von der KPCh und ihren Organisatio-nen distanziert. Dies ist es wert, dass man daran erinnert und es feiert.”