Die Polizei verfolgt unnachgiebig Frau Liu Jinying (stellvertretende Leiterin des Beschwerdebüros in Laishui in der Provinz Hebei) und ihre Familie
(Minghui.de) Seit Anfang 2008 haben die kommunistischen Mitarbeiter eine weitere Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden mit einer ”Säuberung» vor den Olympischen Spielen entschuldigt. Die Wohnung von Liu Jinying wurde ein weiteres Mal illegal durchsucht. Sie wurde von der Polizei belästigt, welche auch eine Kopie des Zhuan Falun konfiszierte. Zur Zeit ist Liu Jinyings Ehemann, Zhang Donghsheng, in Shijiazhuang im Gefängnis Nr.4, in der Provinz Hebei, eingesperrt.
Davor war Liu Jingyin schon bei zahlreichen Gelegenheiten illegal verhaftet worden. Sie wurde gedemütigt und im Jahr 2000 illegal zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Sie war im Gefängnis Taixing in der Provinz Hebei und im Frauengefängnis Nr. 2 in Shijiazhuang grausam gefoltert worden. 2005 war Liu Jinying mit zahlreichen Verletzungen am ganzen Körper nach Hause entlassen worden. In diesem Jahr ordnete der kommunistische Beamte Wang Fucai drei Polizisten an, die Wohnung von Liu Jinying illegal zu durchsuchen.
Liu Jinying war einst stellvertretende Leiterin des Beschwerdebüros im Bezirk Laishui. Ihr Mann, Zhang Dongsheng, war einst Büroleiter eines Vermögenssteuerbüros. Nachdem die Kommunistische Partei unter Jiangs Führung mit der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden begonnen hatte, wurde das Ehepaar wegen ihrer Standhaftigkeit an ihren Glauben, illegal zu Gefängnis verurteilt. Liu Jinying wurde illegal zu fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt, während Zhang Dongsheng zu 15 Jahren verurteilt worden war. Innerhalb eines Jahres wurde ihre glückliche Familie auseinander gerissen und brutal verfolgt. Der Vater von Zhang Dongsheng und die Mutter von Liu Jinying starben, kurz nachdem ihre Kinder weggebracht worden waren. Sie waren nicht in der Lage, das geistige und emotionale Trauma zu überstehen in dem Wissen, dass ihre Kinder gefoltert werden, sowie der ständigen Bedrohung durch die Polizeidienststelle Laisui und den Arbeitsstellen ihrer eingesperrten Kinder, selbst ihnen gegenüber. Die Schwiegermutter von Liu Jinying erlitt einen Rückschlag ihrer Krankheit und war teilweise gelähmt. Sie wurde bettlägerig und hatte niemand mehr, der sie versorgen konnte. Die junge Tochter des Ehepaares musste ebenfalls große Leiden ertragen wegen der langanhaltenden Verfolgung ihrer Eltern. Sie wurde aus der Schule verwiesen und vor Mitschülern und Lehrern gedemütigt. Angestellte des Bezirks Laisui hatten auch den Vater von Zhang Dongsgheng bedroht, indem sie das Druckmittel einsetzten, ihm die Auszahlung seiner Pension zu verweigern. Die ganze Familie lebt in Angst und Schrecken.
Während der fünf Jahre im Gefängnis Shijiazhuang und dem Gefängnis Taixing wurde Liu Jinying mit Folterinstrumenten gequält und unter Drogen gesetzt. Jeden Tag wurde sie von kriminellen Gefangenen unter der Anweisung der Wachen zusammengeschlagen. Es war ihr auch nicht erlaubt zu sprechen. Liu Jinying wurde wegen der Drogen, die ihr von den Aufsehern verabreicht wurde, sehr schwach. Es war ihr häufig hundeelend und auch ständig kalt, egal wie dick ihre Kleidung auch war. Sie musste sich beim Gehen sogar an der Wand abstützen. Um niemand zu belästigen oder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, kroch sie, wenn sie sich erbrechen musste, mit ihren Armen über den Boden und beugte ihren Kopf über das Waschbecken im Waschraum. Auf diese Weise konnte sie ihr Erbrochenes selbst beseitigen. Schließlich hatte sie nicht einmal mehr die Kraft aufzustehen. So beauftragten die Aufseher kriminelle Gefangene, ihr Drogen einzuflößen. Sie war nicht wirklich krank, aber sie bestanden darauf, dass sie dies sei. Einige Kriminelle hielten sie fest, und flößten ihr unbekannte Drogen in den Mund. Dann erlaubten sie ihr nicht, auch nur einen Tropfen zu trinken. Unter solch schmerzhaften Bedingungen hatte sie keine andere Wahl, als aus der Toilette den Urin zu trinken. Die anhaltende Verabreichung von unbekannten Drogen verursachte bei ihr starken Haarausfall, ihre Zähne wurden locker und fielen aus, und ihre Gesichtsfarbe hatte sich ebenfalls geändert. Um die Giftmenge zu verdünnen und ihren Hunger zu stillen, nahm sie aus dem Abfalleimer die Reste, die die Verbrecherbande weggeschmissen hatte.
Zhang Dongsheng wurde von kommunistischen Mitarbeitern im Bezirk Laishui bei seiner Arebit festgenommen. Später wurde er ins Bezirksgefängnis Yi geschickt. Dort kam er 36 Tage in Handschellen, wurde gefesselt und auf seinem ganzen Körper entwickelten sich Blutgeschwüre. Später wurde er zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Nachdem er ins Gefängnis Nr.1 in Baoding gebracht worden war, verweigerte er die ”Umerziehung» und kam ins Gefängnis Nr. 4 in Shijiazhuang zur weiteren Verfolgung. Um die schrecklichen Folterungen an ihm zu verbergen, verweigerten die Gefängnisbehörden den Familienangehörigen lange Zeit, ihn zu besuchen. Während er in der Abteilung Nr. 8 eingesperrt war, wurde Zhang Dongsheng so schlimm geschlagen, dass er nicht mehr aus den Augen schauen konnte. Sechs Zähne waren dabei eingeschlagen worden und sein Mund war schief. Die Kriminellen, die ihn geschlagen hatten, waren vom Leiter der Erziehungsabteilung Zhao Jun angestiftet worden.
Nachdem das Ehepaar illegal eingesperrt worden war, gingen die Polizisten aus Laishui wiederholt in ihre Wohnung, durchwühlten sie und konfiszierten ihren Besitz. Sie gingen auch ständig zur Schwester von Zhang Dongsheng, um ihre Familie zu bedrohen. Während sie dort waren, raubten sie außerdem von seiner Schwester Gegenstände im Wert von 20.000 Yuan. Die verantwortliche Person dahinter ist Gao Zhenzong von der gewerblichen Abteilung des Vermögenssteuerbüros.
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