(Minghui.de) Wir lesen jeden Tag auf Minghui/Clearwisdom neue Berichte über die Verfolgung. Die Geschichten stammen trotz der Internetblockade seitens der Regierung von Praktizierenden, die auf dem Festland Chinas leben. Es gibt jeden Tag verschiedene Artikel über Falun Gong-Praktizierende, die in China brutal gefoltert werden. Dies hält ungemindert an, seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) offiziell mit der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 begonnen hat.

Über die letzten neun Jahre hinweg, gibt es nicht einen einzigen Fall, bei dem ein Falun Gong-Praktizierender gewalttätig reagiert hätte; niemand suchte Vergeltung gegenüber den Beamten der KPCh. Allein schon diese Tatsache spricht für die friedliche, nüchterne und gewaltlose Natur von Falun Gong-Praktizierenden. Und die Praktizierenden werden solange auf diese Art und Weise fortfahren, bis die Verfolgung vollständig beendet wurde; genauso wie sie es die letzten neun Jahre getan haben.

Es gibt zwei Fälle, die kürzlich geschahen, welche die chinesische Gemeinschaft erschütterte. Einer war ein Aufruhr in Weng'An, der andere war der Mord an einem Polizisten in Shanghai durch einen jungen Mann aus Peking. Es gab bezüglich dieser beiden Fälle sehr viel Beifall und Unterstützung auf Internetforen. Dadurch dass die KPCh ihre Verfolgung von Falun Gong auf andere Mitglieder der Öffentlichkeit ausweitet, entsteht mehr und mehr Gewalt in China; einige davon könnte sogar das Regime zerstören. All dies entstand durch die Korruption, Brutalität und Habgier der KPCh selbst.

Im Kontrast zu den beiden oben angeführten Fällen ist der Widerstand der Falun Gong-Praktizierenden vollkommen gewaltlos. Dies ist deshalb so, weil jeder Praktizierende durch die Prinzipien von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht angeleitet wird. Wenn Praktizierende die Wahrheit erklären, nutzen sie lediglich ihr Recht auf freie Meinungsäußerung, wie sie durch die Verfassung gewährleistet wird, ja, sie erklären sogar den Tätern die Wahrheit über die Verfolgung. Sie muntern auch die Öffentlichkeit dazu auf, aus der KPCh und ihren anhängenden Organisationen auszutreten. Als Kultivierende erretten sie Lebewesen und als Bürger gehen sie den friedlichsten Weg, um China von der Tyrannei zu befreien.

Natürlich interessiert sich Falun Gong nicht für politische Macht. Wir können dazu Taiwan betrachten, welches das gleiche Erbe besitzt, wie das Festland China. In Taiwan begünstigt Falun Gong die Gesellschaft und die Gesellschaft wiederum unterstützt Falun Gong. Falun Gong wurde niemals in irgendeinen politischen Streit hinein gezogen. Diese Art friedlicher Existenz von Falun Gong wird es auch in China geben, sobald die KPCh aufgelöst worden ist. In den letzten neun Jahren können alle Themen, die mit Falun Gong zu tun haben, in Verbindung gebracht werden mit der irrationalen Verfolgung durch die KPCh. Falun Gong-Praktizierende erklären die Tatsachen über die Verfolgung und widerstehen ihr nur deshalb, weil diese Verfolgung existiert. Indem Falun Gong-Praktizierende ihre Rechte friedlich bewahren, bewahren sie gleichzeitig die Rechte aller Chinesen. Alle patriotischen Chinesen sollten neben Falun Gong stehen und mit den Praktizierenden daran arbeiten, die neun Jahre andauernde Verfolgung zu beenden.