Vor der China Time in Hamburg klären die Falun Gong-Praktizierenden die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung auf (Fotos)

(Minghui.de) Am Samstag des 6. September 2008 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende im Vorfeld der „China Time” in Hamburg auf der Spitalstraße einen Informationstag. Sie stellten den Hamburgern Falun Gong vor und klärten sie über die wahren Umstände der grausamen Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas ( KPCh) auf, die seit nunmehr neun Jahren andauert.

Unterschrift für Falun Gong
Die Passanten hören den Erklärungen des Praktizierenden aufmerksam zu


Da die Spitalstraße am Ausgang des Hamburger Hauptbahnhofs und gegenüber der Einkaufszone liegt, laufen hier täglich viele Passanten und Touristen vorbei. Hinter dem Informationsstand wurden große Transparente aufgestellt, um die Prinzipien von Falun Gong „ Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sowie die Tatsachen der Verfolgung in China zu zeigen. Neben dem Informationsstand stellten die Praktizierenden den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China, ein Organraub durch die KPCh aus Gründen der Profitgier. Diese Szene erregte die Aufmerksamkeit vieler Passanten. Sie blieben stehen und brachten ihre Besorgnis zum Ausdruck.

Als ein alter Mann erfuhr, dass die Falun Gong-Praktizierenden wegen ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” in China irrsinnig verfolgt werden, zeigte er Mitgefühl und fragte besorgt: „Wie sollen wir Ihnen helfen?” Zum Abschied schüttelte er die Hand des Falun Gong-Praktizierenden und wünschte den Praktizierenden herzlich viel Erfolg im Widerstand gegen die Verfolgung.

Vor dem Informationsstand hielt ein Mann mittleren Alters inne. Als ein Praktizierender mit ihm über den Organraub sprach, rief er laut aus: „Wirklich schrecklich!” Er unterschrieb sofort die Petition gegen die Verfolgung.

Eine Gruppe von Schülern sah die Szene und nahm Flyer mit Hintergrundinformationen an. Die Schüler hörten mit Aufmerksamkeit den Erklärungen über die Geschehnisse in China zu. Danach unterschrieben auch sie die Petition.

Es gab ein stetiges Kommen und Gehen der Passanten und Touristen. Die Wahrheit über Falun Gong bewegte ihre Herzen. Manche gingen langsamer und schauten sich den Stand genau an; andere hörten den Erklärungen über die wahren Umstände der Verfolgung zu; einige holten sich eigeninitiativ Flyer und zahlreiche traten heran, um sich mit ihrer Unterschrift für Falun Gong einzusetzen.