Mein standhafter Glaube an den Meister rettete mich vor der Verfolgung

(Minghui.de) Bevor der Olympische Fackellauf durch unsere Gegend kam, sandte ich aufrichtige Gedanken aus und bekräftigte, dass ich nur auf dem arrangierten Pfad vom Meister weitergehen will, und ich es darum nicht erlauben würde, dass die alten Mächte eine Ausrede finden, mich zu verfolgen.

Einmal hatte ich dem teuflischen Regime nachgegeben, und so wusste ich nicht, ob die alten Mächte andere Wege finden, mich zu prüfen. Wie auch immer, ich war entschlossen, einen standhaften Glauben an den Meister zu haben, und so wollte ich nicht mehr weiter darüber nachdenken.

Ich beschloss, fleißig den drei Dingen, gemäß den Anforderungen unseres Meisters, nachzukommen.

Zwei Tage bevor der Olympische Fackellauf in meinem Wohnort ankam, erzählte mir während der Arbeit eine Kollegin, ein KPCh Agent aus meiner Nachbarschaft habe mit ihr gesprochen. Er hatte versucht, Informationen über mich herauszubekommen. Doch sie habe ihm nichts über mich erzählt, um mich zu schützen. Sie liebte es, die Informationsmaterialien mit den wahren Umständen zu lesen. Zudem war sie schon aus der KPCh und deren angegliederten Organisationen ausgetreten. Als ich das hörte, war ich glücklich, dass sie so aufrechte Gedanken hatte.

Obschon ich den folgenden Tag frei gehabt hätte, fragte mich mein Arbeitgeber, ob ich nicht doch an diesem Tag arbeiten könne. Es war der Tag, an dem der Olympische Fackellauf vorbei kam. Später erfuhr ich, dass die Polizisten die Absicht hatten, mich an meinem Wohnort aufzusuchen und festzunehmen. Mein Vorgesetzter, der mit ihnen sprach, erklärte ihnen jedoch, dass ich am nächsten Tag bei ihm zu arbeiten hätte. So entging ich der illegalen Festnahme.

Als ich dann später die vergangenen Ereignisse mit einem ruhigen Herzen betrachtete, fühlte ich tief in meinem Herzen, dass es unser Meister war, der einen solchen Feigling wie mich beschützt hatte. Er erlaubte den korrupten Polizisten auch nicht, eine Gelegenheit zu finden, mich von Angesicht zu Angesicht zu sehen.

Meine Tochter bat mich, das Erlebte niederzuschreiben, um diejenigen Praktizierenden, die in dieser Verfolgung keinen so standfesten Glauben an den Meister haben, zu ermutigen. Meine Tochter erwähnte noch, dass, obwohl sie die drei Dinge nicht immer sehr gut gemacht hätte, sie jedoch jederzeit der festen Überzeugung war, dass sie der Meister wirklich beschütze. Also, immer wenn sie mit mir das Fa bestätigen gehe, fühle sie sich immer friedvoll und sicher.

Meine Tochter ersuchte mich auch, unseren Mitpraktizierenden, die nicht standhaft und keinen festen Glauben an unseren Meister und Dafa hätten, zu sagen, dass, selbst wenn wir Versäumnisse und Lücken hätten, sich der Meister um uns kümmern würde. Wir können uns gewiss gemäß den Anforderungen des Dafa anpassen und dann wird unser Meister es niemals erlauben, dass wir auf irgendeine Art und Weise durch die alten Mächte verfolgt werden. Wir können die Verfolgung nicht anerkennen. Infolgedessen sollten wird starke aufrichtige Gedanken aussenden und dabei einen standhaften Glauben an unseren Meister und Dafa haben.

Wir sind vom Meister in der Fa-Berichtigungsperiode ausgewählte Dafa-Praktizierende, und wir gehen nur entlang des vom Meister arrangierten Weges vorwärts, speziell dann, wenn wir uns mit der Verfolgung konfrontiert sehen. Wir sollten unsere aufrichtigen Gedanken verstärken und sollten nicht denken, dass der Meister uns nicht beschützt, wenn wir Schwierigkeiten oder wir es nicht gut gemacht haben. Wenn wir so denken, werden unsere Herzen unbeständig und wir werden vielleicht unbewusst die Verfolgung durch die alten Mächte akzeptieren. Das wiederum verursacht unnötigerweise noch mehr Schwierigkeiten.

Unser Meiser ist großartig und barmherzig. Er kümmert sich um uns, selbst dann wenn wir uns nicht gut kultiviert haben. Der Meister hofft, dass wir die teuflische Verfolgung so rasch wie möglich stoppen können. Deshalb sollten wir unsere aufrichtigen Gedanken verstärken und es den alten Mächten niemals erlauben, irgendeinen Einwand zu finden, uns zu verfolgen.

Liebe Mitpraktizierenden, bitte weist mich auf Unsachgemäßes hin.