Bekannter kanadischer Politiker lobt Divine Performing Arts: Eine wunderbare Vorstellung (Foto)

(Minghui.de) Am 3. Januar 2009 zeigte das Divine Performing Arts Ensemble seine dritte Vorstellung im National Art Center in Ottawa, Kanada. Das Publikum war berührt von den tiefgehenden Aussagen dieser Show. Viele Zuschauer und auch viele Politiker genossen die Vorstellung.


Der bekannte kanadische Politiker, David Kilgour, spricht beim VIP-Empfang


Herr David Kilgour ist ein bekannter Politiker und ehemaliger kanadischer Staatssekretär für den Asien- und Pazifikraum und der dienstälteste Abgeordnete (fast 27 Jahre) des Bundesparlaments. Heute kam David Kilgour mit seiner Frau Laura und Tochter Erin, um die Vorstellung von Divine Performing Arts anzusehen.

Herr Kilgour sagte: „Die Vorstellung ist sehr gut. Letztes Jahr in Toronto war sie auch schon sehr gut. Aber dieses Jahr ist sie noch besser. Der Tanz ist hervorragend, die Choreografie unglaublich!"

David Kilgour sagte weiter: „Dies ist eine wunderbare Leistung. Obwohl viele chinesische Tanzbewegungen sehr schwer auszuführen sind, erreichten die jungen Tänzerinnen aber Weltniveau."

In Ottawa gibt das Divine Performing Arts Ensemble vier Vorstellungen. Die insgesamt 8.800 Plätze sind fast ausverkauft. David Kilgour meinte: „Dies ist ein Lob für die Bewohner Ottawas."

David Kilgour wurde von dem Tanz „Wir sind während der Verfolgung auf dem Weg zu Gottheiten" tief bewegt. Er sagte: „Was auf der Bühne gezeigt wird, ist nur eine milde Version der Realität, aber die Leistung des Choreografen war sehr gut. Wenn 8.800 Zuschauer die Show sehen, und 600.000 Zuschauer rund um die Welt sie sehen werden, werden wir den ,Krieg gewinnen'. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wird wissen, dass sie diese Verfolgung von Falun Gong beenden muss, sonst wird sie ihr Gesicht verlieren."

Der Tanz „Wir sind während der Verfolgung auf dem Weg zu Gottheiten” erzählt die Geschichte von Falun Gong-Praktizierenden, die aufgrund ihres Glaubens an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" von der KPCh brutal verfolgt wurden und trotzdem ihren Glauben nicht aufgaben.