Auf einer 1.014 km langen Reise durch Thailand die wahren Umstände erklären
(Minghui.de) Am 24. Dezember 2008 unternahm eine Gruppe thailändischer Praktizierender eine Fünf-Tage-Tour von 1.014 Kilometern durch zehn Provinzen der Isaan Region.
Als die Praktizierenden beim berühmten Pratart Chengchum Tempel der Sakon Nakorn Provinz angekommen waren, erbat ein junger Mönch weitere Informationen, nachdem er eine Kurzinformation über Falun Gong gelesen hatte. Die Praktizierenden gaben ihm Broschüren, CDs, Lesezeichen und Papierlotusblumen, die er jedem, der zum Beten in den Tempel kam, geben wollte. Außerdem überreichten ihm die Praktizierenden drei Ausgaben des Buches "Zhuan Falun" in thailändischer Sprache, die er in die Bibliothek des Tempels stellte.
Als die Praktizierenden gerade den Wat Nong Pa Pong Tempel der Provinz Ubon Rachathanithey verlassen wollten, hörten sie plötzlich die Beschreibung der Falun Gong-Übungen in thailändischer Sprache. Sie folgten den Lauten und fanden einen am Boden sitzenden Mann, der sich das Video, welches sich in seinem Auto befand, ansah. Die Hintertür des Autos war weit geöffnet. Die DVD hatte er von Praktizierenden bekommen, bevor sie in den Tempel gegangen waren. Sofort sah er sie sich in seinem Auto an. Als er die Praktizierenden aus dem Tempel kommen sah, wollte er direkt die Übungen von ihnen lernen, er war sogar in der Lage, den Doppellotussitz zu machen.
Vor einem anderen Tempel derselben Provinz, im Wat Mahavanaram, saß eine ältere Frau auf dem Boden. Als ihr ein Flyer gegeben wurde, las sie die Einführung von Falun Gong sofort durch und versuchte, die Übungen allein zu lernen.
Die Papierlotusblueten und die Lesezeichen, die von den Praktizierenden gemacht wurden, nahmen die Menschen der Isaan Provinz gerne an. Überall, wo die Praktizierenden hinkamen, dankten ihnen die Einheimischen für ihren Segen und hingen die Lotusblumen und Lesezeichen an gut sichtbaren Plätzen auf. Beim Wat Phratart Phanom Tempel der Provinz Phanom konnten die Praktizierenden vielen Touristen eine große Anzahl von verschiedenen Informationsmaterialien austeilen. Bevor sie den Platz verließen, sahen sie noch, dass sich eine Verkäuferin zwei Papierlotusblumen in die Haare gebunden hatte. Sie nahm die Hand eines Praktizierenden und sagte ganz aufgeregt: „Mit den Lotusblumen in meinen Haaren ist mein Geschäft außerordentlich gut gelaufen! Ich werde sie jetzt immer tragen!”
Wir hoffen, dass unser Besuch den wertvollen Thailändern viel Glück gebracht hat!
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