Beim Kartenverkauf für die Divine Performing Arts Show jeden menschlichen Gedanken beseitigen

(Minghui.de)Die weltweite Tournee der Divine Performing Arts für 2009 hat bereits begonnen. Die Situation des Ticketverkaufs in den jeweiligen Städten ist unterschiedlich. Es läuft in manchen Regionen sehr gut, während es in anderen bisher noch nicht so glatt gelaufen ist. Ich möchte hier meine persönliche Kenntnis und mein Verständnis dazu mit allen Mitpraktizierenden teilen.

1. Die Aufführung der Divine Performing Arts Show ist auf allerhöchstem Niveau in vollkommener Schönheit und Barmherzigkeit. Egal unter welchen Umständen, auf den Ticketpreis soll kein Rabatt gegeben werden

Beim Ticketverkauf sollten wir mit den Menschen zwar nicht über Dinge von höheren Ebenen sprechen, als Praktizierende weiß man jedoch ganz genau, dass Divine Performing Arts unbezahlbar ist. Jede Aufführung in der Menschenwelt wird auch nur im oberflächlichen Raum der Menschenwelt gezeigt. Lediglich die Bühne von Divine Performing Arts ist mit dem Himmel verbunden, und der Himmel ist mit der Erde und den Menschen verbunden. So etwas hat es in der Geschichte noch nicht gegeben. Wir sollten Divine Performing Arts zu schätzen wissen, dann werden wir uns auf die Errettung der Menschen und auf das Vorstellen dieser Show konzentrieren und nicht auf die Ticketpreise.

Jemand kauft sich wegen der Divine Performing Arts Show ein Ticket. Da kommt es auf den Rabatt nicht an. Wenn man die Vorführung wirklich schätzt, nimmt man das Ticket, auch wenn es keinen Rabatt gibt. Es ist die Vorführung an sich, die das Herz eines Menschen bewegt, nicht ein Rabatt. Aus diesem Grund sollte der Ticketpreis nicht gesenkt werden, was keine positive Wirkung bringen würde. Man weiß die Show trotz des Preises zu schätzen.

Ich habe festgestellt, dass die Wirkung der Erklärung der wahren Umstände stark beeinträchtigt wird, wenn wir zu sehr von einem Preisnachlass reden. Zum Beispiel stellen manche Praktizierende Divine Performing Arts am Beginn eines Gesprächs so vor, dass das eine Vorführung der echten chinesischen Kultur ohne Einfluss der Kommunistischen Partei sei. Daraufhin sprechen sie von einem Preisnachlass, wenn die Menschen sich dafür interessieren. Es gibt Praktizierende, die bei einem Gespräch direkt mit der Ermäßigung zum Thema kommen, um einfach Menschen Tickets kaufen zu lassen. Viele Leute, die vorbeigekommen sind, haben nur zu hören bekommen, wie günstig das Ticket sei. Nach meinem Verständnis sollte dies möglichst tabu sein. Manche Praktizierende wissen noch nicht, wie sie selbst damit umgehen sollen, und haben im Gespräch viel Zeit für die Ermäßigungsmöglichkeiten in Anspruch genommen. In der Tat ist man bereits vom Weg abgekommen.

Es gibt auch Praktizierende, die selbst Tickets kaufen möchten und sich gerne nach ermäßígten Karten erkundigen. Als Kultivierende hat man dadurch seinen Zustand und die Stellungnahme zur Divine Performing Arts Show gezeigt. Wenn wir selbst Divine Performing Arts schätzen, werden die Menschen diese Show noch mehr achten. Die Shows von Divine Performing Arts sind ein Geschenk von den Gottheiten an die Menschen, die die vollkommene Schönheit und Barmherzigkeit darstellen. Egal unter welchen Umständen, man sollte keinen Rabatt auf die Karten geben. Dadurch zeigt man als Kultivierender auch den Respekt und das Vertrauen an unseren verehrten Meister und das Fa.

2. Durch Divine Performing Arts stählen wir uns, von Divine Performing Arts verlangen wir nichts

Die Fa-Berichtigung wird mit Sicherheit Erfolg haben. Jedoch beeinträchtigt jeglicher unaufrichtige Gedanke von uns gegenüber Divine Performing Arts unser gemeinsames Feld. Je mehr unaufrichtige Gedanken in einer Region, desto arbeitsreicher und mühsamer wird die Situation für uns bei der Promotion für Divine Performing Arts.

Der Meister hat in der „Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008”, 24.05.2008, (Änderung am 24. November 2008) gesagt: „Wofür ist der Meister gekommen? Der Meister kann das Aufrichtige und das Unaufrichtige am besten beurteilen. Wisst ihr, warum wir bei der Aufführung von Shen Yun reine Gutherzigkeit und reine Schönheit darstellen können und warum eine Gruppe Kinder, die über ein Jahr lang trainiert hat, schon den ersten Platz in der Weltklasse belegt sowie eine in der Welt erstklassige Aufführung anbieten konnte? Weil der Meister eben diesen Punkt gepackt hat. Gewöhnliche Menschen können das nicht schaffen. Der Meister ist eben gekommen, um das Fa zu berichtigen. Wenn alles bei mir chaotisch wäre, wie könnte ich dann das Fa berichtigen?”

Jeglicher Gedanke, der nicht auf dem Fa basiert, ist ein unaufrichtiger Gedanke. Manche Praktizierende haben Bedenken, dass die Aufführung von Divine Performing Arts zu viele Informationen beinhalte, die zur Aufklärung der wahren Umstände [über die Verfolgung von Falun Gong] dienen. Sie haben Bedenken, dass die gewöhnlichen Menschen dies nicht verstehen könnten, dass sie sich weigern würden, Tickets zu kaufen oder sogar die gekauften Karten zurückgeben würden. Der Meister kümmert sich selbst um den Inhalt der Aufführung von Divine Performing Arts. Wenn man dazu noch Bedenken hat, bezweifelt man nicht schon, dass der Meister uns und den Menschen nur das Beste gibt? Selbst wenn sie noch kein Verständnis dafür haben, liegt es nicht an dem Programm von Divine Performing Arts, sondern daran, dass diese Menschen die wahren Umstände nicht wirklich begreifen und sich noch weigern, davon zu erfahren.

Alles, was Divine Performing Arts darstellt, ist aufrichtig. Der zögernde Kartenverkauf weist uns darauf hin, dass wir unaufrichtig sind. Die Divine Performing Arts Show hat uns eine größere Bühne errichtet und einen weiteren Raum geschaffen, wo wir uns stählen, das menschliche Herz beseitigen und miteinander noch besser koordinieren und kooperieren können. Die Eigenschaften des neuen Kosmos basieren auf „für andere”. Wenn wir sowohl bei der regionalen als auch der weltweiten Koordination immer zuerst an andere und an das Ganze denken; wenn wir die Anforderung des Fa tatsächlich erreichen können, indem wir unsere Eigensinne loslassen und uns gut aufeinander abstimmen, kann die Aufführung von Divine Performing Arts flächendeckend Lebewesen erlösen. So wird der Ausverkauf der Karten eine Selbstverständlichkeit sein.

3. Das Wesentliche packen, den großen Weg gehen. Nicht nachlassen, um die Festlandchinesen, die Politiker, die Menschen aus dem Finanzwesen, den Geschäftskreisen sowie Literaten- und Künstlerkreisen zu erretten.

Vor zwei Wochen, als ich das Fa „Wir sind zielgerichtet, wir zielen wirklich auf jenes Herz und beseitigen jenen Eigensinn, und so kultivieren wir uns sehr schnell.” (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Kapitel 5: „Licht-Öffnen”) auswendig gelernt hatte, war ich plötzlich zur Einsicht gekommen, das die Aufführung von Divine Performing Arts an sich in der Tat keine reine Abendveranstaltung ist, sondern eine Form, die zur Errettung der Menschen dient. Wenn unsere Gedanken darauf ausgerichtet sind, sich einen Gala-Abend vorzustellen, ist das nichts anderes, als wenn man Geschäfte machen und versuchen würde, seine Produkte zu verkaufen. Die Kanäle für den Kartenverkauf lassen sich nicht öffnen, weil wir „auf der Ebene des Qi” verweilen.

Erst wenn wir alle Kräfte mit Leib und Seele in die Errettung der Menschen setzen, gehen wir einen richtigen Weg.

Einer der Schwerpunkte sind die Festlandchinesen, insbesondere diejenigen, die vor kurzer Zeit aus dem Festland China gekommen sind. Sie haben langfristig unter dem Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gelebt und sind besonders durch die Denkweise der Parteikultur vergiftet worden. Sie werden dadurch errettet, dass in ihrem Kopf die Denkweise von der KPCh aufgelöst wird. Nachdem sie die wahren Umstände verstanden haben, erzählen sie als „lebendes Medium” die wahren Umstände gerne weiter. Diejenigen, die häufig ins Festland China reisen, bringen auch die wahren Umstände mit zurück.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die Politiker und Menschen aus dem Finanzwesen. Die Führungskräfte vieler Länder und die Manager der großen Finanzgruppen haben seit 1999, dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong, geschwiegen. Dafür bekamen sie Vorteile von der KPCh, sodass sie noch keine klare Stellungnahme zu der Verfolgung bezogen haben. Solche Stellungnahmen von Politikern und anderen VIPs in der westlichen Gesellschaft haben einen negativen Einfluss auf das Land selbst und dessen Volk ausgeübt. Wahrscheinlich legten viele Manager der großen Finanzgruppen in ihrem Vorleben einen Eid ab, dass sie in diesem Leben dem Dafa Gelder zur Verfügung stellen würden. Aber sobald man in die Drei-Weltkreise hineingekommen ist, befindet man sich im Nebel. Bei solchen Menschen müssen wir die wahren Umstände schwerpunktmäßig erklären, sodass sie aufwachen und eine Möglichkeit haben, die richtige Entscheidung für ihr Leben zu treffen.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die Menschen aus Literaten- und Künstlerkreisen. Die alten Mächte und die KPCh nutzen die Form der Literatur und Kunst aus, um die heutigen Menschen zu vergiften und zu steuern. Davon sind die Menschen aus Literaten- und Künstlerkreisen besonders betroffen. Eigentlich sind sie dabei, die traditionelle Kultur zu zerstören. Die Aufführung der Divine Performing Arts trägt eine Mission, die wahre traditionelle Kultur wieder zu beleben. Die Menschen aus Literaten- und Künstlerkreisen sind selbstverständlich die Zielgruppe, die berichtigt werden sollte. Wenn sie von den wahren Umständen erfahren haben, wird es durch sie eine richtige und positive Orientierung auf die öffentliche Meinung geben.

Nach meinem Verständnis sollten wir bei diesen drei Zielgruppen nicht nachlassen. Die Vorführung von Divine Performing Arts sollte auch nicht der einzige Anlass dafür sein, dass wir ihnen die wahren Umstände aufklären. Das ist die Verantwortung von Dafa-Jüngern. Wenn wir diese Aufgabe gut machen, zeigt sich die Wirkung während der Vorbereitung auf die Divine Performing Arts Show.

4. Mitpraktizierende, die sich in unserer Nähe befinden, aufwecken.

In der „Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region”, Li Hongzhi, 12.04.2004 in New York, erklärt uns der Meister: „Ich als Meister kann nicht einen einzigen Jünger zurücklassen. Ich sage euch, als Zuständige dürft ihr keinen Jünger von mir zurücklassen. (Beifall) Wenn irgendein Lernender mit dir gut auskommt, so bleibt ihr zusammen; wer nicht auf dich hört, wird von dir abgestoßen, das geht nicht. Ich als Meister möchte so einen Zuständigen nicht haben. Ihr sollt euch alle durch die Koordination miteinander verbinden und euch ununterbrochen im Fa erhöhen, sodass eine aufrichtige Umgebung entsteht, damit die Dafa-Jünger die Sache der Fa-Bestätigung durch die Erklärung der wahren Umstände, die Errettung aller Lebewesen, und den Einsatz zur Beendigung der Verfolgung gut machen können.”

Manche Mitpraktizierende kommen nicht öfter zur Gruppe für das gemeinsame Fa-Lernen oder man sieht sie kaum noch. Es kann sein, dass man denkt, dies hätte mit einem gar nichts zu tun. Meiner Erkenntnis nach ist jeder Einzelne ein Teil der Gesamtheit. Als Kultivierender trifft man leicht eine falsche Entscheidung, nur weil die menschliche Seite die Oberhand hat. Wir sollten uns mit den Mitpraktizierenden, die sich in einer solchen Situation befinden, mehr austauschen und ihnen dabei helfen, den Knoten im Herzen aufzulösen. Wir sollten an sie denken und hilfsbereit bleiben. Wenn ihre Schwierigkeit an der ungünstigen Verkehrslage liegen sollte, können wir für sie Mitfahrgelegenheiten zu Veranstaltungen oder zum gemeinsamen Fa-Lernen organisieren.

Es geht uns nicht nur um die persönliche Kultivierung, sondern um die Fa-Berichtigung, wobei die persönliche Vollendung nicht als das höchste Ziel betrachtet wird. Von daher gehört es zu einer unserer Aufgaben, Mitpraktizierenden zu helfen. Das ist keine Extraarbeit, dass wir Mitpraktizierenden bei der Kultivierung zur Hand gehen, was dazu dient, die Fa-Berichtigung zu harmonisieren. Denn wir haben als ein ganzer Körper die Mission, unserem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung von Lebewesen zu helfen. Wenn einer zurückgelassen wird, nimmt er seine eigene Aufgabe nicht wahr. Wenn einer die Zeit nicht gut nutzt und bei der Erklärung der wahren Umstände und bei der Kultivierung in einen passiven Zustand gerät, ist dieser gerade dabei, sich selbst zu zerstören. Wenn wir sehen, dass sich jemand von uns in so einer Situation befindet, müssen wir ihm helfen. Meinem Verständnis nach wird der ganze Verlauf der Fa-Berichtigung dadurch verlangsamt, wenn solche Fälle immer mehr auftauchen. Während der Fa-Berichtigung wird alles berichtigt, was unaufrichtig ist. Wenn ein Mitpraktizierender mit dem Verlauf der Fa-Berichtigung nicht Schritt hält, befindet er sich dann nicht gerade in einem unaufrichtigen Zustand? Wir sollten immer zuerst an andere denken.

5. Man darf die Koordinatoren nicht vergöttlichen.

Die gut kultivierte Seite hat der Meister für uns verschlossen. Der Rest ist der Teil, der sich nicht gut kultiviert hat. Unsere menschliche Seite kultiviert sich. Deshalb zeigen sich verschiedene menschliche Herzen bei der Arbeit. Bei den Koordinatoren wird auch die menschliche Seite kultiviert. Einige Praktizierende sind unzufrieden mit den Koordinatoren, als ob sie nur kooperieren können, wenn sich die Koordinatoren gut kultiviert haben und den Anforderungen entsprechen können. Das ist in Wirklichkeit das Trachten und Suchen nach außen. In Wirklichkeit sind die Koordinatoren nur wie eine Brücke; diejenigen, die wirklich wichtige Funktionen haben, sind die Dafa-Praktizierenden. Wir sollen die Energie, die wir bei der Unzufriedenheit mit den Koordinatoren verschwenden, in uns selbst investieren und uns verbessern. Was unsere Ergänzung benötigt, da sollen wir hinkommen und das Feld harmonisieren. Gottheiten schauen auf das Menschenherz. Wenn wir uns große Mühe bei der Kultivierung des Herzens geben, wird unsere Umgebung sich verbessern.

6. „Eigene Meinung" wegkultivieren.

Einige Mitkultivierende sagten, ich habe dieses und jenes getan, ich habe so und so viele Tickets verkauft, ich habe diesen oder jenen Text geschrieben usw. Alles nur „ich". Das ist doch eine gute Gelegenheit, dieses „Ich" wegzukultivieren. „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie vom Meister", steht im Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 1: „Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht”. Alles, was wir durch die Kultivierung erreicht haben, kommt von der Hilfe des Meisters. Wenn wir das Fa angeglichen haben, zeigt sich die Macht des Fa. Wir kultivieren uns, die mächtige Tugend wurde vom Dafa erschaffen.

Ich habe den Eindruck, bei Divine Performing Arts gibt es keine Abkürzung, die man nehmen kann. Alle Formalitäten und Methoden im außen nutzen nichts. Die „drei Dinge” gleichzeitig gut machen, hilft erst bei der Erhöhung. Deswegen müssen wir das Fa lernen und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken bei der Promotion der Divine Performing Arts Show nicht vernachlässigen. In der „Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region”, Li Hongzhi, 12.04.2004 in New York sagt der Meister: „Wenn man nicht besonders mit Dafa-Arbeit beschäftigt ist und wenn es gemeinsame Aktivitäten zur Bestätigung des Dafa oder eine andere Angelegenheit wie gemeinsames Fa-Lernen gibt und man nicht hinausgeht, dann ist es nicht in Ordnung. Das gemeinsame Fa-Lernen ist eine Umgebung, die ich für euch erschaffen und hinterlassen habe, ich denke, so soll es gemacht werden. Denn diese Erfahrung kommt aus der Praxis, auf diese Weise können sich die Lernenden bei der Kultivierung am schnellsten kultivieren.”

Wenn wir wirklich das gemeinsame Fa-Lernen, das der Meister für uns erschaffen hat, als Grundlage praktizieren, können wir uns am schnellsten erhöhen und unsere größte Wirkung bei der Promotion der Divine Performing Arts Show entfalten.