(Minghui.de) „Ich wurde 1917 geboren und habe seitdem unzählige Buddha Statuen in Tempeln gesehen. Doch ist es heute das erste Mal, dass ich solche eine barmherzige Buddha-Statue gesehen habe! Wirklich! Schauen Sie sich den Gesichtsausdruck an ...” Der 90-jährige Herr Seol stand lange Zeit mit auf seine Brust gepressten Händen vor dem Kunstwerk „Buddha Statue”.

Buddha Statue

Herr Seol wurde in seiner Jugend Buddhist. Eines Tages zogen ihn in einem Bahnhof drei Worte auf einem Plakat an: „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”. Die Plakate kündigten die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” an, die vom 4. bis 15. September 2009 im Kulturzentrum Busan stattfand. Während Herr Seol die Kunstwerke studierte, äußerte er, dass er hoffe, diese Ausstellung in der Zukunft ein weiteres Mal sehen zu können. Als er hörte, dass die Künstler Falun Gong-Praktizierende seien, fand er: „Ja, niemand könnte solche Kunstwerke erschaffen, ohne ein reines Herz zu haben. Nicht jeder Künstler könnte dies schaffen.”

Ein beständiger Besucherstrom kommt zur Ausstellung

Busan ist die zweitgrößte Stadt in Korea, und die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”, die in Busan abgehalten wurde, fand insgesamt zum zehnten Mal in Korea statt. Viele Menschen aus Kunst, Kultur und Politik kamen zu der Ausstellung.

Präsident der Busan Kunstgesellschaft, Choi Sang Yoon

Herr Choi Sang Yoon, der Präsident der Busan Kunstgesellschaft, besuchte die Ausstellung gleich am ersten Tag und sagte: „Ich würdige sehr, was diese Künstler alles geopfert haben, um andere zu erretten!” Seiner Meinung nach spiegelten die Kunstwerke grundlegende menschliche Themen der Moral wider und seien Beispiele wahrer Kunst: „Es gibt für gewöhnlich drei grundlegende Techniken. Man kann auf den ersten Blick erkennen, dass diese Kunstwerke den Besucher dazu anleiten, Gerechtigkeit zu folgen, sie drücken sich über die Kunst aus und entfalten die wirkliche Bedeutung von Kunst ... Ich bin sehr bewegt. Es gab einen Moment, bei dem es schien, dass ich fast zu atmen aufgehört hätte. Es schüttelte mich so sehr, dass ich fror.”

Herr Song, Direktor der Kunstvereinigung Busan

Herr Song, Direktor der Kunstvereinigung Busan, war von den Kunstwerken überrascht, die nicht nur die Schmerzen zum Ausdruck bringen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden auferlegt, sondern auch die Barmherzigkeit der Praktizierenden zeigen: „Es ist überraschend, diese Barmherzigkeit in den Kunstwerken zu sehen, trotz solcher Härten.”

Menschen aus allen Gesellschaftsschichten besuchten die Ausstellung. Die Ausstellungshalle war am Wochenende überfüllt. Viele Besucher trugen Mitteilungen in das Gästebuch ein. Herr Cho schrieb: „Vielen Dank für diese Kunstwerke, die das Herz reinigen! Ich bete dafür, dass das Licht von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht die Gesellschaft erhellen möge!”

Aufgrund des großen Andrangs wurde die Ausstellung um zwei Tage verlängert. Der Bürgermeister von Busan und Regierungsbeamte aus verschiedenen Distrikten besuchten die Ausstellung am Montag, den 14. September. Sie gewannen ein neues Verständnis über Falun Gong und erkannten durch die Kunstausstellung die Gräueltaten der KPCh.