(Minghui.de) Nachdem sie sich das Finale der Shen Yun Performing Arts 2009 am Sonntag in Toronto angesehen hatte, sagte die ehemalige Dezernentin der Bezirksschulbehörde in Toronto, dass Shen Yun eine Vorstellung sei, die unbedingt von Schülern besucht werden solle.

„Es ist wirklich eine wunderbare Lernerfahrung, sehr inspirierend. Ich habe viele Jahre mit chinesischen Schülern gearbeitet und nie ganz ihre darstellenden Künste, den Tanz und die Musik verstanden. Was ich an Shen Yun schätze, sind die Geschichten die sie erzählen, sehr inspirierend und lehrreich,” sagte Frau Connelly.

Die Pädagogin hielt die Show für äußerst empfehlenswert und meinte, dass sie einen guten Einblick in die klassische chinesische Kultur liefert.

„Es wäre sehr von Vorteil, wenn sich auch Schüler diese Show ansehen könnten, wir haben viele Schulen für darstellende Künste. Ich denke, es wäre eine wundervolle Erfahrung für sie, die ursprüngliche klassische chinesische Kunst zu erleben, weil wir immer noch nicht genug über deren Geschichte wissen. Ich fände das wunderbar.”

Sie sagte, dass ihr die Art und Weise, wie das Publikum in die Darstellungen eingeführt wird, indem an der Bühnenkulisse eine Erklärung zu lesen ist, sehr gefallen habe. Auch habe ihr gefallen, wie die reichen spirituellen Traditionen, Geschichten und Legenden eingebunden werden.

„Ich denke das ist wundevoll. Wir sagten gerade, dass wir selbst gar nichts über Chinas Geschichte in den Schulen lernten... Ich denke wir sollten mehr über unterschiedliche Kulturen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln lernen, je mehr desto besser. Deshalb finde es wunderbar.”

Frau Connelly äußerte sich ebenso gefällig über Shen Yuns Leistungen, die chinesische darstellende Kunst wiederzubeleben. Gewissermaßen wurde jeder Aspekt der traditionellen chinesischen Kultur, wie die Kunst, entweder unterdrückt oder für politische Zwecke vereinnahmt, als die kommunistische Partei 1949 an die Macht kam. Sie hält diese Dynamik der chinesischen Geschichte und darstellenden Künste ebenfalls für eine Chance zur Bildung.

„ Ich denke, da gibt es einiges was den Schülern bewusst sein sollte. Es stellt einen Teil der Kultur dar, den ich selbst als Lehrer nicht kannte.”

Frau Conelly war in Begleitung ihrer Freundin und Kollegin, der Geschichtslehrerin Frau Yagos. Sie war ebenfalls der Meinung, dass Schüler Shen Yun ansehen sollten.

”Ich denke in vielen Dingen genauso, gerade wenn ich alles noch einmal Revue passieren lasse, wie sie die Geschichten erzählen und überhaupt alles... ich glaube die Schüler würden sich wirklich sehr darüber freuen. Ich finde, es gibt darin einiges, das sie sich wirklich anschauen sollten, um andere Sichtweisen kennenzulernen,” sagte Frau Yagos.

Frau Conelly stimmte zu: »Darin sind viele lehrreiche Momente enthalten.» Sie ergänzte, dass auch die künstlerischen „Elemente” der Darbietung einfach hervorragend waren.

”Ja, erstaunlich» stimmte Frau Yagos zu.