Chinesen in Deutschland über Divine Performing Arts: Die Kraft der Barmherzigkeit spüren

(Minghui.de) Am Abend des 21. Februar 2009 erlebten die Zuschauer der Vorstellung des Divine Performing Arts New York Ensembles in der Frankfurter Jahrhunderthalle, Deutschland, eine Zeit- und Raumreise von vor 5000 Jahren bis in die heutige Zeit hinein, als befänden sie sich direkt in China. Zugleich spürten sie die, in dieser Kultur für die Menschheit enthaltene Relevanz und traditionellen Werteinstellungen, die Divine Performing Arts in ihrer Vorstellung vermittelt.

Studenten aus dem Festland Chinas: Die Kraft der Barmherzigkeit spüren

Yao Tong (Deckname), ein in Deutschland studierender Elektrotechnik Hochschüler aus China, äußerte nach der Vorstellung tief berührt: „Ich bin sehr berührt! Was in der Vorstellung dargestellt wird, ist die traditionelle chinesische (göttlich inspirierte) Kultur. Zugleich präsentiert sie auch den unerschütterlichen Kultivierungsglauben der Falun Dafa-Praktizierenden.” Er erzählte, von der Kraft der Barmherzigkeit, die die Vorstellung vermittele, tief bewegt zu sein. „Denn sie (die Künstler) verkörpern die Barmherzigkeit, das ist ein aufrichtiger Gedanke. Die Methoden, die das chinesische Regime bei der Verfolgung (von Falun Gong) verwendet, sind wirklich unmenschlich. Sie werden bei einer Gruppe gutherziger Menschen angewandt. Ich glaube, dass diejenigen, die ein gutes Gewissen haben, durch diese Vorstellung die Kraft der Barmherzigkeit spüren und sie dadurch die Bösartigkeit des chinesischen Regimes erkennen können”, sagte er.

Im Vorfeld der Vorstellung hatte die chinesische Botschaft die Studentenvereine und Organisationen im Bundesland Hessen aufgefordert, die Vorstellung von Divine Performing Arts nicht zu besuchen. Yao Tong hatte dies jedoch ignoriert und besuchte zusammen mit seiner Freundin, die vor kurzem von China nach Deutschland gekommen war, die Vorstellung. Er erzählte dem Reporter entschlossenen, er hoffe, dass die jetzige in China stattfindende, andauernde Verfolgung von Falun Gong eines Tages beendet sein werde. „In Anbetracht der Wahrheit gibt es die Frage nicht, ob man Angst hat oder nicht, oder ob man etwas wagt oder nicht”, erklärte er. Er fand es sehr bedauerlich, dass viele chinesische Studenten der Aufforderung der chinesischen Botschaft nachkommen und nicht wagen, die Vorstellung von Divine Performing Arts zu besuchen. „Ich hoffe, dass mehr Chinesen die Chance bekommen können, diese Verfolgung zu erkennen, und diese Vorstellung dazu führt, das Gewissen von noch mehr Menschen zu wecken und mehr Chinesen wissen zu lassen, was das Wahre und was das Falsche ist. Durch Erkennen der Wahrheit kann man die Lügen durchschauen”, betonte er.

Tang Xu (Deckname), die Freundin von Yao Tong, kam vor knapp einem Jahr nach Deutschland und studiert jetzt Jura. Sie erzählte: „Die Frühlingsfest-Gala von CCTV hat mich nie interessiert. Aber die heutige Vorstellung ist sehr gut und erfrischend. Die Stücke sind alle gut. Die Tänzer sind sehr qualifiziert.” Anhand des Applauses habe sie die Sympathie des Publikums gespürt, sagte sie. Und weiter: „Das Programmstück `Blühen der Udumbara-Blüten´ beeindruckte mich am meisten. Die Farbenkombinationen der Kostüme und die Choreographie gefallen mir sehr gut.”

Musikstudentin: Mehr Aufführungen von Divine Performing Arts überall auf der Welt

Frau Peng studiert in Deutschland Musik. Sie hatte eine 12-jährige Erhu-Ausbildung. Die Erhu-Darbietung „Hoffnung” von Qi Xiaochun hinterließ bei ihr einen tiefen Eindruck. Sie war voll des Lobes: „Die Erhu-Darbietung ist sehr gut, sowohl die Melodie als auch die Technik hat einen hohen künstlerischen Standard erreicht. Die ganze Komposition der Vorstellung ist sehr gut.”

Frau Peng bewunderte auch das Orchester, das die traditionellen chinesischen Musikinstrumente mit den westlichen verbindet. Sie sagte: „Ich finde es sehr gut, das ist eine kreative Pionierarbeit, die sich von den früheren Kombinationen unterscheidet. Dies könnte dazu führen, dass sich die traditionellen Musikinstrumente auf der internationalen Bühne weiter etablieren. Ich bin sehr froh zu sehen, dass besonders hier, im Ausland, so viele westliche Zuschauer die Vorstellung von Divine Performing Arts mögen. Es lohnt sich, solche Kunst überall auf der Welt zu verbreiten!”

Aus professionell künstlerischer Sicht meinte Frau Peng, dass jede Facette der Vorstellung von Divine Performing Arts empfehlenswert sei. „Bei der Komposition ist die Abwechselung zwischen Allegro und Adagio gut, aber auch andere Facetten. Die Tanztechnik ist sehr gut und solide. Die Künstler sind sehr anziehend. Ich mag besonders das Programmstück „Blühen der Udumbara-Blüten”, denn die Begleitmusik ist sehr angenehm, die Tanzbewegungen sind wunderschön, die Kostüme sind hübsch und die Choreographie ist auch sehr gut”, erläuterte sie.

Frau Feng, Studentin im 8. Semester meinte, dass man Divine Performing Arts auf ihrer Welt-Tournee noch mehr unterstützen sollte, die von der Kommunistischen Partei Chinas zerstörte traditionelle chinesische Kultur wieder zu beleben und zu präsentieren. Sie äußerte: „Ich hoffe, dass sich in Zukunft überall auf der Welt noch mehr solche Aufführungen mit Inhalten 5000-jähriger chinesischer (göttlich inspirierte) Kultur verbreitet, einschließlich traditioneller chinesischer Musik, dem Tanz und sogar traditionelle Bekleidung.”

Frau Huang: Die Harmonie zwischen Natur und Mensch spüren

Frau Huang aus der Provinz Hubei, China, besuchte die Vorstellung mit ihren Familienangehörigen. Sie fand jede Darbietung der Vorstellung, einschließlich der Kostüme, Musik und die Bühnenbilder sehr gut. Das Programmstück „Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung” hatte sie besonders beeindruckt. Sie sei zwar keine Falun Dafa-Praktizierende, sagte sie, doch dieses Programmstück fände sie sehr gut.

Sie fügte noch hinzu: „Die Vorstellung von Divine Performing Arts betont die Werteinstellung der Harmonie zwischen Natur und Mensch. Ich glaube an Gottheiten, deshalb hatte ich bei der Vorstellung ein vertrautes Gefühl. Unsere chinesische Kultur ist eine göttlich inspirierte Kultur und schätzt die Harmonie zwischen Natur und Mensch. Wenn dieses Gesetz gebrochen wird, würde die Welt in ein Durcheinander geraten.”