(Minghui.de) Trotz der Tatsache, dass in Norwegen in dieser Jahreszeit viele Menschen zum Skifahren in die Berge wollen, kamen doch viele, um die Aufführung der Divine Performing Arts im renovierten Konzerthaus in Oslo zu erleben. Die Nachmittagsvorstellung war brechend voll und auch die Show am Abend war sehr gut besucht.

Herr Smit, ein Theaterpädagoge und seine Frau, Pädagogin für Kunst und Kunsthandwerk, vermittelten ihre Eindrücke von der Aufführung: „Es war wunderschön, die Tänze zu erleben und der Musik aus einer ganz anderen Kultur zuzuhören, was wir üblicherweise nicht zu sehen oder zu hören bekommen", so Herr Smit.

Seine Frau bemerkte ergänzend: „Sehr schöne Tänze, Farben und Kostüme. Es ist sehr schön, etwas zu sehen, das so hervorragend durchgearbeitet und in seiner Form so perfekt ist.”

Hr. Smit fügte hinzu: „Es entführt dich in eine völlig andere Dimension, in eine göttliche Welt. Am besten haben mir die Stücke über Abenteuerlegenden gefallen.”

Die Norwegerin Ingvild ist Musiklehrerin und arbeitet derzeit außerhalb von Oslo an einer Musikschule. Sie kommentierte die Aufführung als „absolut phantastisch”. „Die Tibetischen Tänze waren absolut phantastisch und all die Materialien der Kostüme waren so wunderschön und hatten solch lebendige, leuchtende Farben.”

„Es ist großartig, dass sie alle aus den USA kommen und diese Kultur und Tänze bewahren und ich hoffe nur, dass sie wieder einmal nach Norwegen kommen», sagte Fr. Ingvild.

”Es ist brillant»

Herr Irgens ist Musiker und Komponist von Weltmusik. Sein Interesse für Menschenrechtsthemen spiegelt sich in seiner Arbeit wieder. Er sagte, Tänze, Choreographie und Kostüme waren alle großartig.

„Es ist brillant. Ich denke, die Thematik ist interessant. Ich liebe die Idee, etwas zu schaffen, das mit Philosophie und Religion verbindet. Ich schätze geistige Offenheit für andere Glauben, Wunder und Philosophien. An so etwas bin ich als Künstler und als Mensch interessiert.”

„Ich denke, sie [die unterschiedlichen Programmpunkte der Show] sind alle Teile des einen Universums. Zwar von unterschiedliche Ebenen, aber dennoch desselben. Ich mag sie alle.” „Ich denke, es ist sehr kostbar, wenn Menschen sich zusammentun und sich miteinander austauschen», sagte er.

Da das Leben in China unter dem kommunistischen Regime sehr beschränkt ist, glaubt er, das Regime muss erst vergehen, bevor Menschen auf dem Festland China sich wirklich an einer wahren kulturellen Erfahrung erfreuen können. „Es ist ein interessantes Land. Doch zuerst müssen wir schauen, was mit diesem Regime passiert.”

Seiner Meinung nach ist die Kultur innerhalb Chinas für das Regime leichter zu kontrollieren, als diese Dinge außerhalb Chinas. „Sie können das nicht auf die gleiche Weise unterbinden. Kultur ist Kommunikation und Austausch und wird auf lange Sicht hin einen Wechsel kreieren. Wir können das nur erhoffen. Ich denke, Musik heilt auf vielen Ebenen.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200903/47585.html