Eindrücke eines jungen Ingenieurs aus dem Festland Chinas über Divine Performing Arts
(Minghui.de) Herr Guo kam in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 aus dem Festland China in die USA. Für einen jungen Menschen, der nach 1980 geboren wurde, sind sein Lebenslauf und seine Arbeitserlebnisse ungewöhnlich. Sein Englisch ist sehr gut, egal ob es um Hören, Sprechen, Lesen oder Schreiben geht, obwohl sein Hauptfach an der Universität gar nicht Englisch war. Sein Hauptfach gehörte zur Naturwissenschaft. Er belegte nebenbei noch künstlerische Fächer. Nach dem Studium arbeitete er jedoch im Bereich des Ingenieurwesens. Als er in China war, arbeitete er für eine große ausländische Firma. Wegen seiner herausragenden Arbeit wurde er vom Chef sehr geschätzt und machte oft Dienstreisen in verschiedene Länder der Welt. Er hat viel gesehen und gelernt und konnte Erfahrungen sammeln. Kurz nachdem er in die USA gekommen war, bekam er eine Stelle bei einer großen amerikanischen Firma und verdiente recht gut. Nachdem er am 21. März 2009 im Theater The Bushnell in Hartford, Connecticut, die ausgezeichnete Vorstellung von Divine Performing Arts besucht hatte, wurde er vom Reporter des Fernsehprogramms „China beobachten” von NTDTV interviewt. Hier sind seine Eindrücke über die Vorstellung.
Reporter: „Könnten Sie mal erzählen, welche Eindrücke Sie über die Vorstellung von Divine Performing Arts haben?”
Herr Guo: „Ok. Für mich, einen Chinesen aus dem Festland China, gibt es Unterschiede zwischen mir und den Übersee-Chinesen. Wenn die Chinesen aus dem Festland Chinas einmal im Ausland sind, wollen sie die Dinge sehen, die sie in China nicht sehen können, und die Bücher lesen, die sie in China nicht zu lesen bekommen können. Ich habe früher in China bereits von Divine Performing Arts gehört, deshalb wollte ich die Vorstellung hier in Amerika besuchen.
Ich bin in China aufgewachsen und habe eine Hochschulausbildung. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich die chinesische Kultur nicht kenne. Aber nach dieser Vorstellung finde ich, dass ich zu geringe Kenntnisse über die chinesische Kultur habe. Wo liegt das Problem? Wenn früher jemand, einschließlich Ausländern, mit mir über die chinesische Kultur sprach, war ich sehr stolz darauf, denn nur China hat eine 5000-jährige Geschichte. Aber was ich weiß, bezieht sich nur darauf, dass China viele verschiedene Dynastien hatte, und dass es in jeder Dynastie verschiedene Bekleidungen und verschiedene Baustile gab. Aber ich wusste nichts von der Herkunft solcher Dinge. Ich bin sehr inspiriert von der Vorstellung von Divine Performing Arts. Ich rechnete nicht damit, dass eine chinesische Künstlergruppe in Übersee die chinesische Kultur so gut präsentieren kann. Zumindest hat die Vorstellung dazu geführt, dass ich persönlich den Inhalt der kulturellen Erscheinungen mehr erforschen möchte. Das ist etwas, was ich früher in China nie gedacht habe. Das ist mein erster Eindruck.
Diese Vorstellung ist anders als diejenigen, die ich früher gesehen habe. Der grundlegendste Unterschied liegt darin, dass sie einen sehr tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Es scheint so, als ob manche Szenen sich mir ins Gehirn eingeprägt hätten. Bei früheren Aufführungen war mir so etwas nie vorgekommen. Zum Beispiel bei dem ersten Programmstück, als das Himmelreich erschien, spürte ich die Widerspiegelung einer Erscheinung im Himmelreich. Dieser Tanz beeindruckte mich tief. Meine Gedanken waren auf einmal weg von der Bühne. Es kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, wo ich es gesehen hatte. Anhand der Hintergrundbilder wurde erzählt, dass die Gottheiten vom Himmelreich in die Menschenwelt heruntergekommen sind, um die 5000-jährige Kultur zu erschaffen. Als der Huang-Kaiser und die Zivil- und Militärbeamten auftauchten und als getrommelt wurde, war ich sehr berührt, denn ich fühlte in meinem Herzen, dass erst das die Geschichte von China ist, dass nur das, was die Vorstellung jetzt so präsentiert, die chinesische Geschichte ist, die die Welt erschüttert. Dieser Tanz mit den Trommeln gefällt mir sehr gut. Die Szene mit den Hofmädchen und den Zivil- und Militärbeamten präsentiert die Großartigkeit und Herrlichkeit der chinesischen Kultur in ihrer besten Zeit, was mein Herz sofort rührte. Außer Rührung hatte ich noch ein vertrautes Gefühl. Je mehr ich sah, desto stolzer fühlte ich mich. Obwohl ich mich jetzt im Ausland befinde, aber ich bin in China aufgewachsen. Ich halte dieses Programm für etwas, worauf die Chinesen stolz sein können. Zugleich können die Ausländer auch einmal sehen, wie großartig die chinesische Kultur ist. Ab diesem Moment berührte mich fast jedes Stück, mir flossen unbewusst die Tränen. Ich selbst wusste nicht, warum.
Zu dem zweiten Stück „Blühen der Udumbara-Blüten”: Früher hatte ich kein besonderes Interesse an Tanz, weil ich meinte, dass alle Kunstformen eine Art Verständigung sind. Bei den Aufführungen oder Fernsehprogrammen in China verstand ich die Kunst so: 80 % der Darbietung ist Technik und 20 % sind die eigenen Ideen des Choreographen. Deswegen sind solche Darbietungen fast alle gleich. Bei der Vorstellung wird in Wirklichkeit hauptsächlich die Technik beachtet. Aber Divine Performing Arts hat meine Einstellung völlig verändert. Durch diesen Tanz fand ich, dass auch Tanz mit dir reden kann. Besonders die Handgesten der Künstler bei diesem Tanz beeindruckten mich am meisten. Früher sah ich bei keinem Tanz, dass die Handgesten so viele Inhalte ausdrücken können. Die Moderatoren erklärten noch dazu, dass die Udumbara-Blüten erst alle 3000 Jahre einmal blühen. Und die Künstler tanzten so leicht und fließend, als ob sie über den Wolken schwebten. Ich fühlte dabei wirklich, dass sich dieser Tanz nicht auf der Menschenwelt zeigt.
Ich bin bei der Vorstellung mehrmals geistabwesend gewesen. Das heißt, meine Augen waren zwar auf die Künstler gerichtet, aber meine Gedanken waren davon weit entfernt. Ein anderer Tanz „Fließende Ärmel” beeindruckte mich auch sehr. Mein erster Gedanke war, dass das ein Tanz aus dem Kaiserhof sein sollte. Die Kostüme beeindruckten mich besonders tief, denn sie wirken sehr vornehm und edel. Die Bekleidung und der Haarschmuck mit einem hellgelben Tuch stellten die Vornehmheit dar. Und die Tanzbewegungen, die Sprünge und Drehungen, die ganze Choreographie, und die Gartenlandschaft auf den Bühnenbildern ließen mich glauben, dass dieser Tanz in der alten Zeit am Kaiserhof getanzt wurde. Deshalb kann man von anderer Seite sagen, dass der Inhalt der chinesischen Kultur, der durch den Charme der Künstler von Divine Performing Arts dargestellt wurde, unermesslich ist. Das beeindruckte mich sehr.
Was mich noch beeindruckte, ist der Männertanz. In China sieht man solch einen Tanz sehr selten, auch bei ausländischen Künstlergruppen ist er kaum zu sehen. Bei dieser Vorstellung spielen die männlichen Tänzer eine ziemlich große Rolle und alle zeigen hohe Techniken. Was mich am meisten erschütterte, ist, dass alle Tänze je eine Geschichte erzählen. Sie überliefern Werte. Die gesamte Vorstellung vermittelt Werte, die die 5000-jährige chinesische Geschichte von den alten Zeiten bis heute durchziehen. Über viele Dinge habe ich früher nicht nachgedacht. Zum Beispiel das Stück „Legende vom Pinsel”; vor der Vorstellung las ich die Programmbroschüre und konnte mir nicht vorstellen, auf welche Weise diese Legende dargestellt wird. Bis der Moderator erklärte, wie der Pinsel entstanden sind. - Der göttliche Pinsel in der chinesischen Geschichte kommt von der Gottheit. Hier wurde ein doppeldeutiges Wort verwendet, womit das Thema dieses Stücks offenbart wurde. Das Wort „göttlicher Pinsel” wird normalerweise im übertragenen Sinn gebraucht, es bedeutet Dinge oder Artikel, die die normalen Menschen nicht schaffen können und die erschütternd sind. Aber bei der Vorstellung von Divine Performing Arts wurde nicht nur diese Bedeutung, sondern auch seine Herkunft völlig dargestellt, nämlich, in der chinesischen göttlichen Kultur kommt der Pinsel von der Gottheit.
Die Vereinigung der Bühne mit den Hintergrundbildern ist auch eindrucksvoll. Diese Form habe ich früher noch nie gesehen. Ich war wieder gerührt, als die Gottheit herunterkam, um den Menschen den Pinsel zu überliefern. In jenem Moment dachte ich, dass die chinesische Kultur eigentlich so großartig ist. Zwar bin ich in China geboren und aufgewachsen, aber ich habe früher nicht darüber nachgedacht. Ich weiß zwar auch manche Geschichten wie zum Beispiel „Shennong (1) untersucht Hunderte von Pflanzen auf ihre medizinischen Eigenschaften hin”, aber über die Ereignisse während der Überlieferung der chinesischen Kultur habe ich nicht genau nachgedacht. Es ist so, dass wir jeden Tag mit einem Stift (Pinsel) schreiben, aber nicht überlegen, woher der Stift kommt. Deshalb hat mich dieser Tanz sehr berührt. Ich denke, hinter jedem Ding gibt es eine außergewöhnliche Bedeutung. Ich finde es sehr traurig, dass ich von der göttlichen Kultur, so wie die Moderatoren sie erklärten, so wenig weiß. Bei der Szene, als die Gottheit vom Himmel herunterkam, um einem Menschen den Pinsel zu überliefern, weil sie sah, dass der Mensch die Schrift so mühsam in das Bambusbrett schnitzte, und der Mensch wischte seine Hände sauber ab und kniete respektvoll vor der Gottheit, um den Pinsel anzunehmen, war ich wirklich sehr, sehr berührt. Später dachte ich immer, dass wir heute alles im Leben von der Gottheit geschenkt bekommen haben. Unser Vorfahren hatten immer Respekt vor Gottheiten. Aber meine Generation kann solch eine Kultur in China generell nicht spüren.
Nun zu den Programmteilen, die etwas mit Falun Gong zu tun haben. Diese zwei Stücke sind für die Chinesen aus dem Festland China ein sensibles Thema. Aber im freien Ausland sollte man eben die Dinge sehen, hören und lesen, die man in China nicht erfahren kann. Das ist auch ein direktes Fenster für mich zu wissen, was heute in China passiert. Außerdem fand ich nach der gesamten Vorstellung, dass diese zwei Tänze in Wirklichkeit nicht zusammenhanglos sind. Denn die Werte, die durch die Tänze präsentiert werden, wie Humanität, Aufrichtigkeit, Anstand, Weisheit, Vertrauen und so weiter, sind von den alten Zeiten bis heute überliefert worden. Das ist auch ein Prozess, dass man nach diesen Werten strebt. Jedoch in der heutigen Gesellschaft strebt wahrscheinlich als einzige Gruppe nur Falun Gong nach diesen traditionellen Werten. Aber ich glaube, was die Tänze hier dargestellt haben, ist nur eine milde Version, denn soviel ich weiß, werden in China nicht nur die Falun Gong-Praktizierenden, sondern auch Anhänger anderer Religionen und Dissidenten verfolgt. Und die Häuser von normalen Menschen wurden unter Zwang abgerissen. Wenn die Vorstellung alle wichtigen Ereignisse in China darstellen möchte, reichen die Programmstücke nicht aus. Es gibt einfach zu viel Quellenmaterial für solche Themen.
Etliche Chinesen sind der Meinung, dass wir der Welt unsere beste Seite zeigen sollten. Ich arbeitete bei einer ausländischen Firma und wurde von den westlichen Ideen und Wertanschauungen beeinflusst. Ich meine, nur wenn ein Mensch weiß, dass er einen Fehler begangen hat und wagt, diesen Fehler zuzugeben, hat er eine Chance, diesen Fehler zu korrigieren und erst dann kann er wieder aufstehen. Deshalb ist dieses Programmstück für mich eine Erschütterung, denn in China spricht kein Kanal öffentlich über solche bösartigen Ereignisse. Es ist Divine Performing Arts, die die Angelegenheit von der verfolgten Gruppe künstlerisch auf die Bühne gebracht haben, um zu zeigen, was in China passiert. Meiner Meinung nach ist das vielleicht ein Wendepunkt für den Fortschritt in China. Als ich beim Stück „Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung” sah, dass die Gottheiten und Buddhas herunterkamen, dachte ich, jeder Falun Gong-Praktizierende strebt nach der Wahrheit - manche halten es für irreal, wenn es um die spirituelle Welt geht -. Dieser Tanz zeigt das endgültige Ende: Die Gottheit kommt, um denjenigen, der seinen Körper aufgrund der Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas verloren hat, ins Himmelreich mitzunehmen. Seine Seele wurde für ewig erhöht. Er ist dorthin gegangen, wohin er zurückkehren sollte. Dieses Stück hat eine positive Wirkung. Divine Performing Arts hat wirklich die traditionellen chinesischen Werte von den alten Zeiten bis heute präsentiert.”
Reporter: „Was denken Sie über die Gesänge?”
Herr Guo: „Über Gesang? Als ich noch in China war, habe ich auch die internationalen Aufführungsgruppen beobachtet und fand, dass die klassischen Dinge früher oder später zurückkehren werden. Was Divine Performing Arts präsentiert, ist alles Klassisches, einschließlich Tanz, chinesischem traditionellem Tanz. „Traditionell” bedeutet in Englisch auch „klassisch”, das ist sehr interessant. Die Tänze von Divine Performing Arts sind traditionelle chinesische Tänze und die Gesänge haben dagegen einen klassischen westlichen Stil. Um außerdem die hohe Fähigkeit der Sänger hervorzuheben, wurde nur Klavierbegleitung verwendet, nicht die jetzt populären Elektromusikinstrumente, nicht einmal das Orchester, nur das Klavier. Unter den Sängerinnen und Sänger gefallen mir die Sopranistin Bai Xue und der Tenor Tian Ge am besten. Ihre Stimmen sind vollkommen. Es ist ein Genuss, ihrem Gesang zuzuhören. Sie zeigten ihre Techniken auch vollkommen. Was am meisten zu schätzen ist, dass nicht nur bei Gesängen, sondern auch bei allen Programmstücken die traditionellen chinesischen Werte dargestellt wurden, nur beim Gesang ist es noch auffallender. Ich beachtete besonders die Liedertexte auf den Hintergrundbildern und fand sie sehr tiefsinnig. Sie leiten die Menschen an, zu denken, woher das Leben kommt und wohin das Leben gehen soll. Das ist wirklich erschütternd und inspirierend. Aber was zu bedauern ist, dass jeder Sänger nur ein Lied gesungen hat.
Ich will noch etwas über das Orchester sagen. Das Orchester ist ein weiterer Punkt, der mich berührte. Solch ein Orchester, das die chinesische Musik mit der westlichen verbindet, ist auf der ganzen Welt selten zu sehen. Ich glaube, durch Divine Performing Arts können die traditionellen chinesischen Musikinstrumente wirklich auf die internationale Bühne gehen. Ich konnte heraushören, dass im Orchester Pipa (ein chinesisches Streichmusikinstrument), Erhu (eine Kniegeige), Flöte und Suona (Trompete) gespielt wurden. Die Darbietungen von Erhu, Pipa und Flöte gefielen mir sehr gut. Die chinesischen Musikinstrumente sind anders als die westlichen. Ich meine, dass sie mehr Abwechslung bieten. Sie spielen nicht nur einfach die Melodie, sondern erzählen auch eine Geschichte. Zum Beispiel bei beim Stück über die Geschichte von Mulan wurde Pipa gespielt. Auch wenn ich die Augen schließe und nur die Begleitmusik höre, erscheint schon die Szene vor meinen Augen, wie Mulan am Webrahmen arbeitet. Das heißt, dass die Begleitmusik mit dem Inhalt der Geschichte übereinstimmt. Auch wenn es keine Hintergrundbilder gäbe, glaube ich, dass jeder wie ich den Inhalt der Musik verstehen könnte. Noch ein Punkt, beim Wendepunkt oder Höhepunkt der Geschichte wurde zuerst eine kurze Solo-Darbietung der chinesischen Musikinstrumente aufgeführt, dann kam die Darbietung der westlichen Musikinstrumente, was ich gut fand.”
Reporter: „Erzählen Sie bitte ihren Eindruck über das letzte Stück.”
Herr Guo: „Das letzte Stück steht eigentlich im Zusammenhang mit dem ersten Stück. Das war mein erster Eindruck. Zweitens, das letzte Stück durchzieht die gesamte Vorstellung. Die gesamte Vorstellung durchzieht wieder die 5000-jährige chinesische Kultur. Die 5000-jährige chinesische Kultur wurde Szene für Szene präsentiert. Ganz gleich, ob sie die Geschichte von den alten Zeiten oder von heute sind, oder ob sie bekannte historische Geschichte oder diejenige, die in der Gegenwart passiert, und künstlerisch auf die Bühne gebracht worden sind, sie vermitteln alle die chinesischen Werte. Das letzte Stück umfasst den Inhalt der gesamten Vorstellung, in Wirklichkeit die ganze chinesische Geschichte. Am Anfang dieses Stücks erschien ein riesiges drehendes Rad auf dem Hintergrundbild. Lebewesen in dem drehenden Rad leben in ihren eigenen Räumen. Dann kamen Gottheiten und Daos, dann Menschen von den alten Zeiten und moderne Menschen kamen aus dem Rad heraus auf die Menschenwelt. Das ganze verkörpert die chinesischen Kulturen von Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus.
Ich finde dieses Rad sehr mysteriös. Ich habe so ein Gefühl, dass sich darin viele Gottheiten befinden. Sie kommen auf die Menschenwelt herunter und werden vielleicht einer unter uns. Deshalb erschienen nach Gottheiten und Daos Menschen mit heutiger Bekleidung. Das durchzieht die 5000-jährige Geschichte. Dazu kommt noch die Tatsache, dass manche Leute Zeitungen [über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong] verteilen, damit die Chinesen die Wahrheit erfahren. Deshalb halte ich das letzte Stück für sehr sinnvoll. Es veranlasst Menschen nachzudenken. Heute, wo sich Wissenschaft und Technik fortschrittlich entwickelt haben, sollte jeder darüber nachdenken, was der Sinn des Lebens ist. Ich glaube, ,Die Wahrheit zu erkennen führt zur wahren Hoffnung' in dem letzten Stück, kann uns das erklären. Besonders für die Chinesen auf dem Festland Chinas ist es wichtig, die Wahrheit zu erkennen.”
(1) Shennong, auch bekannt als Yan Kaiser, ist ein Kulturheld der chinesischen Mythologie. Er soll vor etwa 5000 Jahren gelebt und die Menschen gelehrt haben, Ackerbau zu betreiben. Die direkte Übersetzung von Shennong ist „göttlicher Bauer”. Shennong wird zugeschrieben, im Selbstversuch Hunderte von Pflanzen auf ihre medizinischen Eigenschaften hin untersucht zu haben. Auch die Entdeckung des Tees wird ihm zugerechnet.
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Rubrik: Shen Yun Performing Arts