(Minghui.de) Am Samstag, 18. April 2009, veranstalteten Praktizierende in Bratislava (Pressburg) einen Informationstag, bei dem sie die Öffentlichkeit aufriefen, ihre Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen in China zu richten, insbesondere auf die Verfolgung von Falun Gong. Die Aktivität fand in der Nähe von Istropolis statt, wo eine Peking Oper aufgeführt wurde; so hatten viele Theaterbesucher die Gelegenheit, etwas über Falun Gong zu erfahren und die Petition gegen die Verfolgung in China zu unterschreiben.

”Was genau ist eigentlich Falun Gong?», fragte eine ältere Dame, die hier auf ihre Bekannten wartete. Nachdem ihr erklärt wurde, dass es sich um Meditationsübungen handelt, ähnlich wie bei Qigong oder Tai Chi, die seit langen Zeiten in China überliefert werden, wunderte sie sich: „Warum wird es dann verfolgt?” Wir erklärten, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Popularität von Falun Gong nicht ertragen konnte und der damalige chinesische Präsident Jiang Zemin aus Eifersucht, Neid und Angst seine Macht zu verlieren, die Verfolgung einleitete. Sie nickte.

”Ich mache Yoga, ich muss nachlesen, was Falun Gong genau ist», sagte eine vorübergehende Dame. „Petition für Menschenrechte? Die müssen wir unterschreiben!”, sagte eine andere Dame und wandte sich der Petition zu.

Viele junge Leute nahmen Flyer entgegen und sagten, sie werden diese aufmerksam lesen. Einige von ihnen nahmen sich auch vor, unsere Webseite zu besuchen.

Junge Skateboard-Fahrer, die auf dem Platz vor Istropolis übten, unterzeichneten die Petition ebenfalls. Viele von ihnen waren von den Geschichten über die Verfolgung und die Verfolgungsszenen in Gefängnissen, welche Falun Gong-Praktizierende in China erfahren hatten, tief berührt.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200904/48088.html