(Minghui.de) Am 28. April 2009 wurde im Hippodrome State Theatre eine Dokumentation über die Verfolgung von Falun Gong gezeigt, die den Titel „Pflaumenblüte im Schnee” trug. Das Hippodrome State Theatre ist ein bekanntes Theater mit Kino und einer Kunstgalerie im Zentrum von Gainesville, Florida.

Während Filme liefen, wurden Falun Gong-Praktizierende, die an diesem Ereignis mitwirkten, von Journalisten der Hauptzeitungen, Fernseh- und Radiostationen interviewt. Viele Menschen, die auf dem Weg zur Leinwand Flyer annahmen, waren begierig dabei zu helfen, E-Mails zu verschicken und Flyer zu verteilen.

Die Gemeinde traf sich, um den Event zu unterstützen und so wurde der Film vor einem vollen Haus ausgestrahlt. Um den Film einzuführen, sang ein Falun Gong-Praktizierender ein Lied über die Verfolgung und bemerkte dabei, dass viele Zuschauer dem Lied mit geschlossenen Augen lauschten. Am Ende des Films brach das Publikum in Applaus aus.

Dem Film folgte ein besonderer Gastsprecher, eine Frage-Antwort-Diskussion und eine Demonstration der Falun Gong Übungen. Während der Diskussion beteiligten sich Zuschauer bei der Auflistung von Punkten, warum die Kommunistische Partei Chinas Angst davor hat, den chinesischen Bürgern das Recht auf Glaubensfreiheit zu gewähren.

Ein Lehrer der Mittelschule bemerkte in einem anschließenden Dankschreiben: „Was für ein bewegender und informativer Abend. Wir haben die Präsentation wirklich genossen ... Zwar war das Thema (die Verfolgung) sehr beunruhigend und wir werden die Worte weitertragen ... Die Übungen sind sehr kraftvoll! Kein Wunder, dass diese von so vielen Menschen in der ganzen Welt praktiziert werden. Ich danken Ihnen dafür, dass sie uns die Gelegenheit gegeben haben, zu erfahren, was Falun Dafa ist und dass die Praktizierenden verfolgt werden. Wir werden damit fortfahren, das Wissen weiterzugeben, das wir von ihnen erhalten haben.”

Der Film erzielte im letzten Jahr einen ähnlichen Erfolg in Santa Fe, New Mexico und Australien. In Australien musste der Event in ein größeres Kino verlegt werden, um alle Teilnehmer unterbringen zu können. Zuerst wurde im letzten Mai in Santa Fe die Filmvorführung auf eine Woche festgesetzt. Doch aufgrund des großen Interesses und der Unterstützung wurde er dann schließlich ganze sechs Wochen gezeigt.