Deutschland/Freiburg: Menschen in Freiburg sind für Falun Gong : Wir wünschen euch Erfolg! (Fotos)
(Minghui.de) Am 13. Juni 2009 gingen Falun Gong-Praktizierende aus dem Südschwarzwald nach Freiburg, das als Tor zum Schwarzwald bekannt und eine beliebte Sehenswürdigkeit für Touristen ist. Sie hielten im Stadtzentrum Aktivitäten ab, um Falun Gong ins Bewusstsein zu bringen. Mit Fotos, Ausstellungstafeln, Zeitungen, Broschüren und anderen Materialien, stellten sie die brutale, schon zehn Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistischen Partei Chinas) heraus und forderten ein Ende der Verfolgung. Viele Menschen unterzeichneten eine Petition zur Unterstützung von Falun Gong, nachdem sie Informationen über die Situation erhalten hatten.
Ein junger Mann grüßte einen Falun Gong-Praktizierenden auf Chinesisch. Er beherrschte Chinesisch fließend. Er war in China und kannte sich mit der dortigen Situation aus. Er verachtet das KPCh Regime. Er war schockiert als er von der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh hörte und ganz besonders über deren Organraub von lebenden Praktizierenden.
Ein Praktizierender gab ihm ein Exemplar des Untersuchungsberichts Blutige Ernte, eine gemeinsame Arbeit von David Matas, einem Menschenrechtsanwalt in Kanada und David Kilgour, einem früheren Mitglied des kanadischen Parlaments und Staatssekretär für die Region Asien-Pazifik. Er hielt das Buch in seiner Hand und sagte aufrichtig: „Ihr habe mir eine solche Menge Hintergrundinformation gegeben. Wenn dies wahr ist, werde ich jedem, den ich kenne, darüber erzählen, einschließlich meiner chinesischen Freunde.” Er gab einem Praktizierenden seine E-Mailadresse und bat um mehr Informationen.
Ein Englisch sprechender Mann blieb stehen, um etwas über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu erfahren. Er war sehr besorgt und sagte: „Ich bin sehr beunruhigt über China”.
Eine Frau kam mit ihren beiden Töchtern zum Informationsstand und las die Ausstellungstafeln. Auch sie waren alle schockiert von der Nachricht über den Organraub in China. Sie fragte zweimal: „Ist das wirklich wahr?” Sie sagte, das ist ja unglaublich; sogar noch schlimmer als das, was die Nazis taten. Sie sagte: „Wir können wenig tun, um zu helfen. Das chinesische Volk muss selbst handeln.” Eine der Töchter sagte: ”Obwohl wir nicht viel tun können, können wir denn nicht die Petition zur Unterstützung unterschrieben?”
Und so unterzeichneten sie dann alle die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Die Frau fügte hinzu: „Die menschliche Moral ist in einem solchen Umfang verkommen.”
Ein weißrussisches Mädchen sagte, sie wisse eine ganze Menge über das verbrecherische Verhalten von kommunistischen Regierungen. Über den Organraub war aber auch sie schockiert. Nachdem sie die Petition unterzeichnet hatte, erhielt sie von einem Praktizierenden eine kleine, handgefaltete Lotusblume aus Papier. Diese gefiel ihr so gut, dass sie noch blieb, um selbst zu lernen, wie man das macht.
Eine andere Frau, die Mitglied einer Menschenrechtsorganisation ist, zeigte großes Interesse an Falun Gong. Sie fragte, wo sie einen Übungsplatz finden kann und erhielt daraufhin eine Kontakttelefonnummer. Sie nahm auch einige Informationsmaterialien mit und unterschrieb vor dem Weggehen die Petition.
Einige chinesische Studenten kamen am Informationsstand vorbei, sprachen mit den Praktizierenden und entschlossen sich, formell aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten. Einige nahmen Flyer und andere Materialien entgegen und setzten sich an ein schattiges Plätzchen, um diese zu lesen.
Gegen Ende der der Veranstaltung fingen die Falun Gong-Praktizierenden an, abzubauen und aufzuräumen. Plötzlich rannte ein Mädchen auf sie zu, rief: „Falun Gong!” Sie war Schülerin an einer Mittelschule und arbeitet gerade an einem Forschungsprojekt mit dem Thema Organraub in China. Sie war sehr glücklich, den Falun Gong-Praktizierenden zu begegnen. Für Ihr Projekt hat sie schon einen Menge Informationen über den Raub von Organen von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh gelesen. Dankbar unterhielt sie sich mit den Praktizierenden und tauschte für künftige Referenzen, Kontaktinformationen aus.
Viele Menschen wünschten den Praktizierenden: „Alles Gute! Wir wünschen euch Erfolg!” Alle, die die Fakten kennengelernt hatten, drückten ihre Hoffnung aus, dass die KPCh sich bald auflöst und dass die brutale und unmenschliche Verfolgung durch das chinesische Regime so bald als möglich beendet wird.
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