(Minghui.de) Am 20. Juli waren es bereits 10 Jahre, dass Falun Dafa-Praktizierende in China durch die Kommunistische Partei in China (KPCh) verfolgt werden. 10 Jahre Blut und Tränen - das war der Anlass, um auch in Graz, der Kulturhauptstadt in der Steiermark, eine Kundgebung zu veranstalten.

Es war der 8. August 2009, ein strahlender Sommertag. Viele Menschen nutzten die Gelegenheit für einen Stadtspaziergang oder einen Gastgartenbesuch und kommen an den Informationsstand vorbei.

Der Gastgarten gegenüber dem Informationsstand der Falun Dafa-Praktizierenden war immer voller Gäste. Die Besucher schauten den Vorführungen der langsam fließenden Übungen sehr interessiert zu. Über Mikrofon erhielten die Passanten Informationen über Falun Dafa und über die Verfolgung durch die KPCh. Sie wurden auch aufgefordert, mit einer Unterschrift zu helfen, diese in der Geschichte beispiellose Verfolgung zu beenden. Viele Passanten unterschrieben die Petition, die an die Bundesregierung weitergeleitet wird.

Besonders betroffen machte die Tatsache des systematischen Organraubes an Falun Dafa-Praktizierenden in China, verübt durch die KPCh. Tausenden gesunden Praktizierenden werden am lebendigen Leib Organe zum Verkauf entnommen (www.organharvestinvestigation.net).

Mehrere Passanten waren an der Falun Dafa Praktik sehr interessiert und erkundigten sich bei den anwesenden Praktizierenden genauer darüber. Nicht nur die Übungen, sondern auch die Prinzipien „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”, nach denen die Praktizierende sich darum bemühen, ihr Leben zu führen, fanden bei den Menschen großen Anklang.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200908/49681.html