(Minghui.de) Ich bin 50 Jahre alt und praktiziere Falun Gong seit März 1997. Der Meister hat meinen Körper gereinigt und mir ein neues Leben gegeben.

Der Meister sagte: „Die Kultivierung der Dafa-Jünger dient nicht nur der persönlichen Vollendung. Die drei Sachen der Dafa-Jünger gut zu machen und dabei alle Lebewesen zu erretten, ist das, was die Dafa-Jünger tun müssen." ("An die Fa-Konferenz in Minnesota, Region Mitte der USA", 22.9.2007) Ich habe die drei Dinge getan, die ein Dafa-Jünger tun soll: Die morgendlichen Übungen, 4-mal täglich aufrichtige Gedanken aussenden, am Fa-Lernen in der Gruppe teilnehmen und die Menschen davon überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Jedoch versuchten die alten Mächte, mich zu prüfen und mich bei den drei Dingen zu stören, indem sie mich körperliche Beschwerden erleiden ließen. Einmal erbrach ich eine Menge schwarzer Flüssigkeit. Wenn ich zu essen versuchte, wurde mir schwindelig und ich erbrach es nach kurzer Zeit wieder. Selbst wenn ich Wasser trank, erbrach ich es. Dieser Zustand dauerte ungefähr eine Woche an.

Damals hatte ich nur einen festen Gedanken: „Glaube an den Meister und Dafa und verneine vollständig das Arrangement der alten Mächte. Ich akzeptiere nur den Weg, den der Meister für mich bereitet hat und werde keinen anderen Weg annehmen.” Nachts konnte ich vor unerträglichen Magenschmerzen nicht schlafen. Dennoch stand ich um Mitternacht auf, um aufrichtige Gedanken auszusenden und machte die morgendlichen Übungen wie gewöhnlich. Jedenfalls fühlte ich mich tagsüber kraftvoll - Dafa ist wirklich voller Wunder. Ich ging tagsüber weiterhin raus, um Informationsmaterial über die Verfolgung sowie DVDs mit der Aufführung von Shen Yun zu verteilen; den Menschen die Wahrheit von Angesicht zu Angesicht zu erklären und sie davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Ich benutzte beim Einkaufen Geldscheine mit Informationen über die Hintergründe von Dafa zum Bezahlen.

Nach einem Monat hatte ich eine Menge an Gewicht verloren. Mein Sohn sorgte sich sehr um mich und schlug vor, ich sollte zum Arzt gehen. Ich sagte zu ihm: „Der Meister sagte: `Solange du bei der Kultivierung in unserer Schule deine Xinxing beherrschen kannst, wird dir nichts passieren, ein Orthodoxes besiegt hundert Häretische. Wenn du aber deine Xinxing nicht beherrschen kannst und nach diesem oder jenem trachtest, werden sicherlich Probleme herbeigeführt.´ („Zhuan Falun”, Übersetzungsversion 2000, Lektion 3, „Besessenheit”) Seit ich mich nach Dafa kultiviere, glaube ich fest an den Meister und Dafa.”

Der Meister hat auch gesagt: `Ihr wisst, dass bei einem, der wirklich krank wird, die Krankheit zu 70% an seiner Psyche und zu 30% an der Krankheit selbst liegt. Oft ist ein Mensch zuerst psychisch angegriffen, psychisch geht es ihm nicht mehr gut, er steht unter einer sehr schweren Belastung, sodass sich seine Krankheit rapide verschlechtert; oft ist das so.”(Zhuan Falun, Lektion 6, „Kultivierungswahnsinn”) Mein Sohn ließ sich überzeugen und erwähnte nie mehr einen Arztbesuch. Genau wie der Meister sagte: „...bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.” (Essentielles für weitere Fortschritte II, „Den letzten Eigensinn beseitigen”, 12.8.2000)

Im Angesicht der Störung sah ich nach innen und lernte fleißig das Fa, damit das Böse keine Lücken in mir fand, die es ausnutzen konnte. Ich entdeckte viele verborgene schlechte Angewohnheiten. Ich beseitigte den Groll, der noch immer in mir steckte, und die Angewohnheit, zu kämpfen und eifersüchtig zu sein. Der Meister hat gesagt: „Was heißt denn Kultivierung? Was ist denn das letzte Ziel der Kultivierung? Es ist eben, aus den gewöhnlichen Menschen herauszukommen. Wenn du dich nicht unter den gewöhnlichen Menschen befindest, können dann unterschiedliche Konflikte, Eigensinne und verschiedene Faktoren noch Einfluss auf dich haben? Auf keinen Fall.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2004”, 28.2.2004) Die Worte des Meisters zerstreuten meine Verwirrung. Die Meinungsverschiedenheiten zwischen meiner Schwiegermutter und mir lösten sich auf. Ich entwickelte die Barmherzigkeit einer Kultivierenden.

Während der zwei Monate andauernden Störung lag ich nicht etwa nur im Bett und ertrug sie passiv, sondern ich war ganz und gar mit dem Verteilen von Materialien an mehrere Praktizierende beschäftigt. Ich bestand auch darauf, das Fa zu lernen, und machte meine Hausarbeit, was die Pflege meiner Schwiegermutter einschloss. Ich ging fest entschlossen den Weg, den der Meister für mich geplant hatte und lehnte das Arrangement der alten Mächte vollständig ab. Es ist wirklich so, wie der Meister gesagt hat: „Wenn ihr kaum Eigensinn habt, können die alten Mächte auch keine Handhabe finden, dann können sie auch nichts machen.” („Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region”, 12.4.2004) Ich kann jetzt wieder normal essen und trinken. Ich habe die Kraft Dafas gesehen.

Unser Kultivierungsweg ist sehr schmal. Wenn wir nicht sorgfältig sind, können wir leicht vom Wege abkommen. Nur wenn wir den Weg gehen, den der Meister für uns arrangiert hat, können wir die Störung und das Arrangement der alten Mächte vollständig ablehnen.

10. Juni 2009