Italien: Stimmen der Gerechtigkeit vor dem chinesischen Konsulat in Mailand

(Minghui.de) In Mailand können Menschen vor dem chinesischen Konsulat oft Falun Gong-Praktizierende sehen. Seit dem Jahre 2002 haben sie, ungeachtet des Regens und Windes, andauernd auf die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh aufmerksam gemacht. Häufig können vor dem Konsulat Stimmen der Gerechtigkeit von Menschen vernommen werden, welche die Wahrheit über die Verfolgung durch die KPCh erfahren.

So kam ein Chinese wegen seines Passes zum Konsulat. Ein Praktizierender erzählte ihm von den Verbrechen der KPCh, vom Beginn ihrer Machtübernahme an bis zu ihrem jüngsten Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierende aus Profitgründen. Der Praktizierende ermutigte ihn dazu, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Der Mann war dazu sofort bereit. Am Tag darauf kam der Mann wieder auf den Praktizierenden zu und präsentierte ihm einige weitere Erklärungen seiner Verwandten, mit der Entscheidung, aus der KPCh auszutreten.

Ein junger Mann, der in der Chinatown von Mailand Geschäfte gemacht hatte, deutete auf all seine Kollegen neben ihm hin und sagte zu dem Praktizierenden: „Hilf ihnen, ganz schnell aus der KPCh auszutreten. Sein Vater ist ein Sekretär der KPCh. Seine Mutter ist Mitglied der KPCh. Sprich ganz rasch mit ihnen!»

Nach Betrachtung der Ausstellungstafeln sagte ein Italiener mittleren Alters: „Chinesen haben eine großartige traditionelle Kultur. Vor drei Jahren war ich in China und hatte das Gefühl, dass die Chinesen sehr gütig sind, die KPCh jedoch ist wirklich schlecht!” Er sagte, er werde die Falun Gong Flyer af jeden Fall mitnehmen und sie sowie die anderen Informationen seinem chinesischen Freund, der die Fakten über die Verfolgung noch nicht kennt, bringen.

Ein Italiener mit seiner chinesischen Frau wusste bereits, dass Falun Gong verfolgt wird. Doch seine Frau war desinteressiert. Dieser Mann sagte zu einem Praktizierenden: „Ich glaube, das wird ihre Meinung ändern. Sie wird sich ändern!”

Zwei chinesischsprechende, italienische Universitätsstudenten brachten zum Ausdruck, dass sie die Informationen unter ihren chinesischen Freunden verbreiten würden. Eine Italienerin, die an der Ausstellung vorbeikam, nahm eine chinesische Zeitung und sagte: „Die bringe ich meinen chinesischen Kollegen.”

Ein Chinese, der die wahre Situation kennt, sagte zu einem Praktizierenden voller Aufrichtigkeit: „Ihr Burschen arbeitet wirklich hart. Danke! Die heutigen Chinesen sind zutiefst vergiftet von der KPCh. Es ist offensichtlich, dass ihr dies zu ihrer Rettung tut, doch diejenigen, die so vergiftet sind, können das nicht erkennen und sind dafür auch nicht dankbar.”

Ein älterer Herr, der die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" gelesen hatte, deutete auf das chinesische Konsulat und sagte zu einem Falun Gong-Praktizierenden: „Die KPCh ist am schlimmsten! Überall, wo die Kommunistische Partei existiert, leiden die Menschen.”

Ein Italiener mittleren Alters betrachtete die Ausstellung über die Verfolgung und war entsetzt. Er fragte: „Wie kann nur so etwas geschehen?!” ein Falun Gong-Praktizierender gab ihm eine Ausgabe der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" und sagte zu ihm: „Wenn Sie dies gelesen haben, werden Sie verstehen, wie solche grausamen Verbrechen in einer friedlichen Zeit geschehen können.” Der Mann hinterließ seine E-Mail-Adresse und sagte: „Ich kann einen Artikel an eine Nachrichtenagentur schicken. Die Verfolgung ist schrecklich! Ich hoffe nur, dass sie so bald wie möglich vorüber ist!”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200909/50302.html