Das Vertrauen in den Meister und das Fa wendet Katastrophen ab

(Minghui.de) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat in meiner Gegend die Verfolgung von Dafa-Praktizierenden verstärkt. Da viele Praktizierende eine falsche Anschauung haben, ist diese unsere Gegend besonders böse. Ihren Groll kann man aus dem ersehen, was sie sagen. Auch ich denke und sage solche Dinge, obgleich das nicht meinem wahren Selbst entspricht. Ich suche oft im Außen und denke darüber nach, wie ich mich auf alles, was geschehen kann, vorbereite. Das ist Egoismus. Tatsächlich hat ein kleiner Teil der Praktizierenden, die nicht sehr eifrig sind, solche Probleme. Eifrige Praktizierende vertrauen dem Meister und dem Fa, benutzen immer aufrichtige Gedanken und Taten und werden immer reifer und vernünftiger, wenn sie die drei Dinge tun.

Es folgen ein paar Beispiele, wo ich sehe, wie Praktizierende dem Meister und dem Fa vertrauen und ich möchte mich mit Mitpraktizierenden austauschen, sodass wir uns zusammen erhöhen können.

1. Die Praktizierende A erhielt das Fa 1999. Gerade vor den Olympischen Spielen brach eine Gruppe von Polizisten bei ihr ein, um sie fortzuholen. A fürchtete sich nicht. Vielmehr sandte sie starke aufrichtige Gedanken aus: Der Meister ist hier, deshalb kann mich niemand anrühren. Sie vertraute dem Meister und Dafa so sehr, dass sie aufrichtige Gedanken aussandte, um die bösen alten Mächte hinter den Polizisten aufzulösen, die verhinderten, dass diese erlöst würden. Die Polizei blieb zwei Stunden, während A aufrichtige Gedanken aussandte, wodurch sie verhinderte, den Weg zu gehen, den die alten Mächte arrangiert hatten. Keiner der Polizisten wagte es, sie anzurühren und so gingen sie einer nach dem anderen fort. A hatte durch ihre aufrichtigen Gedanken nicht nur sich selbst geschützt, sondern auch ihre Familie sah die Macht des Dafa. Indessen wehrte A Katastrophen ab, indem sie das Übel auflöste, welches Verbrechen gegen Dafa-Praktizierende beging.

2. Die Mitpraktizierende B ist eine ältere Praktizierende. Sie ist nicht sehr gebildet, aber sie vertraut dem Meister und dem Fa. Vor den Olympischen Spielen konnte eine Praktizierende es nicht mehr aushalten und gab bekannt, wo sich die Werkstatt für Materialherstellung befand, und das war das Haus der Praktizierenden B. Sie sandte starke und reine rechtmäßige Gedanken aus: Niemand kann mich stören und niemand kann mich berühren. Infolgedessen fuhren die Polizisten oft ringsherum, aber konnten sie nicht finden. Der Meister muss ihren rechtschaffenen Sinn gesehen und sie beschützt haben. Als dann später die Praktizierende, die im Gefängnis war, herauskam, dankte sie ihr sehr für das, was sie getan hatte. Sie behandelte sie mit Barmherzigkeit und Mut.

3. Die Mitpraktizierende C wurde vor den Olympischen Spielen zur Polizeistation geholt. Sie klärte alle Polizisten, mit denen sie in Berührung kam, über die wahren Umstände auf. Sie benutzte reine, starke aufrichtige Gedanken und vertraute dem Meister und dem Fa, so wuchs ihre Weisheit weiter. Nach der Wahrheitsaufklärung sandte C einen Gedanken aus: Die Polizisten sind alles Menschen, die gerettet werden müssen, ich bin hier, um ihnen die wahren Begebenheiten zu erzählen. Da ich sie nun aufgeklärt habe, sollte ich nach Hause gehen. Ich sollte nicht länger auf der Polizeistation bleiben. Infolgedessen bat die Polizei am selben Tag ihre Kinder, sie nach Hause zu holen.

4. Der Mitpraktizierende D ist ein junger Praktizierender mit geöffnetem Himmelsauge. Während der Olympischen Spiele brach die Polizei in sein Haus ein. Seine Familie wurde sehr ängstlich. D ist zwar jung, aber fest in seinem Glauben an den Meister und das Fa. Ihn konnte nichts stören von alldem, was geschah, auch wenn seine Familie schrie, sandte er noch aufrichtige Gedanken aus. Durch seine Gedanken fing dann die ganze Familie an, aufrichtige Gedanken auszusenden. Währenddessen sah D alle die bösen Faktoren, die sich auf dem Körper seiner Familienangehörigen befanden, langsam verschwinden. Als diese fort waren, gingen die Polizisten weg.

5. Die Lebensumgebung der Praktizierenden E war voll von bösen Faktoren. Vor den Olympischen Spielen wurden viele Praktizierende abgeholt. Die Polizei kam, um auch sie zu stören und zu ängstigen. E behielt einen klaren Kopf und sagte zu den Polizisten: „Was ihr sagt, zählt nicht. Nur, was der Meister sagt, zählt.” Sie war sehr entschlossen. Als die Polizei sagte, sie habe ganz in der Nähe ihres Hauses ein Falun Gong-Spruchband gefunden und ihr drohte, sie deswegen festzunehmen, blieb ihr Herz unbewegt. Sie sandte immer weiter den Gedanken aus: „Nur, was der Meister sagt, zählt.” Seitdem gab es für sie keine Störungen mehr.

6. Die Mitpraktizierende F war seit 2004 sehr eifrig, nachdem sie zu Dafa zurückgekehrt war. Sie klärt die Menschen von Angesicht zu Angesicht auf und hilft ihnen, die KPCh zu verlassen. Sie rettete alle Menschen um sich herum, wodurch ihre Umgebung sicherer wurde. Nach dem Neujahrstag verteilte F Material in einem benachbarten Gebäude. Ein stämmiger untersetzter Mann stellte sich ihr in den Weg. Er war so ärgerlich, dass er ihre Handtasche ergriff. In aller Ruhe klärte F ihn über die Wahrheit der Verfolgung auf. Das Böse hinter diesem Mann löste sie mit Barmherzigkeit und mit ihren aufrichtigen Gedanken auf. Schließlich ließ der Mann sie in Ruhe. Als er die wahren Umstände kannte, gab er ihr einige Tipps, wie man die computergesteuerte Tür mit Hilfe der Mitbewohner öffnen könnte. Es waren ihre aufrichtigen Gedanken und ihr Vertrauen zum Meister und zum Fa, die sie vor Gefahr bewahrten und diesen Mann retteten.

Die obigen Dinge veranlassten Praktizierende verschiedenen Alters und verschiedener Ebenen, aufrichtige Gedanken zu benutzen und dem Meister und dem Fa zu vertrauen. Ich selbst lernte viel von ihnen. Im Vergleich mit anderen Praktizierenden sah ich in mich hinein und fand, dass mir einige Eigensinne im Weg standen, wie Angst, das Streben nach Reichtum, der Wunsch nach Bequemlichkeit und eine gewisse Selbstbezogenheit. Das Einzige, was ich tun kann, ist, mit den Praktizierenden das Fa zu lesen, nach innen zu schauen, die Errettung von Menschen an die erste Stelle zu setzen und die Ebene zu erreichen, wo ich aufrichtige Gedanken habe und dem Meister und dem Fa vollkommen vertraue.

Wir haben alle verschieden Wege im Fa und wir erreichen verschiedene Ebenen, also gibt es keine festgelegte Form in unseren Betätigungen. Aber wie verschieden sie auch sein mögen, alle Praktizierenden, die die Gefahren auf ihrem Wege fortschaffen, haben eines gemeinsam: Dem Meister und dem Fa vollkommen zu vertrauen. Daher werden unsere Gelübde, dem Meister zu folgen, das Fa zu bestätigen und die Menschen zu retten, erfüllt werden.