Rumänien: Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in Busteni (Fotos)
(Minghui.de) Vom 10. bis 13. Dezember 2009 fand in der Kunstgalerie des Hotels Silva in Busteni, einem bekannten Ferienort im Prahova Tal in den Karpaten, die Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" statt.
Die Silva Kunstgalerie ist eine bekannte moderne Kunstgalerie in diesem Gebiet und deren Manager ist zugleich auch Manager des Hotels Silva und ein lokaler Kunstförderer, der häufig Künstler und kulturelle Veranstaltungen an dieser Stelle fördert. Die Eröffnung war am Internationalen Menschenrechtstag, dem 10. Dezember, um 19:30 Uhr.
Vor der Eröffnung reisten die Falun Gong-Praktizierenden in andere Ferienorte in der Umgebung von Busteni (wie Sinaia, Azuga und Poiana Tapului), um in den Hotels und Kulturinstitutionen Flyer zu verteilen und die Beamten einzuladen, so dass viele zu der Ausstellung kamen.
Am Tag vor der Eröffnung wurde die Veranstaltung in der örtlichen Zeitung und über die lokale Fernsehstation angekündigt. An diesem Abend erschienen vier bekannte rumänische Fernsehkanäle und Journalisten machten Filmaufzeichnungen bei der Eröffnung und Interviews, die täglich präsentiert wurden, sogar auch noch, nachdem die Ausstellung bereits geschlossen war und zwar auf Prima TV, Montana TV, Pro TV und Alfa TV. Ebenso erschienen Artikel in den Zeitungen Rumänische Epoch Times, Prahova Tal und TopBusiness.
Herr Alexandru Gica, der Manager der Kunstgalerie, eröffnete die Ausstellung mit einer Ansprache. Er war von den Gemälden und deren Botschaften der Hoffnung sehr beeindruckt und sagte, die Veranstaltung bleibe sicher bei jedem Anwesenden in Erinnerung.
Drei weitere bedeutende Persönlichkeiten sprachen bei der Eröffnungszeremonie: Hr. Mihai Precup, der Kurator der Silva Kunstgalerie; Fr. Dragu Mariana, eine Kunsthistorikerin, die am rumänischen National Museum für Kunst arbeitet und Fr. Lucia Humeniuc, die Co-Präsidentin von SIRDO, einer rumänischen Menschenrechtsorganisation.
Alle Redner kommentierten die Tatsache, dass jedes Gemälde eine wahre Geschichte repräsentiert, was die Urheber zu Helden ihrer Kunstwerke macht. „Die Verfolgung von Falun Gong wird von allen Menschenrechtsorganisationen beobachtet”, sagte Fr. Humeniuc. Sie drückte ihre Hoffnung aus, dass dieses Martyrium nicht noch länger andauert.
Der Präsident und der Vizepräsident des Rumänischen Falun Dafa Vereins sprachen ebenfalls vor dem Publikum, um Falun Gong und die Verfolgung durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu erläutern.
Die Besucher, von denen viele von den Gemälden zu Tränen gerührt waren, unterzeichneten die Petition zur Beendigung der Verfolgung in China. Sie hatten den Wunsch, mehr Details über Falun Dafa und die Geschichte hinter jedem Gemälde zu erfahren. Sie schauten die Filme an, welche die Künstler und ihre Kommentare zeigten. In den folgenden Tagen kamen sie zu Hunderten. Sie kauften Poster, Postkarten und CDs mit Musik, die von Praktizierenden komponiert wurde.
Als sie weggingen, dankten fast alle den Organisatoren für die Gelegenheit, die Ausstellung erleben zu dürfen und baten um Information über künftige Veranstaltungen dieser Art.
Die Praktizierenden kooperierten sehr gut miteinander, nahezu jeder leistete einen Beitrag zu der Organisation und Präsentation dieser Ausstellung. Sogar ein ganz neuer Praktizierender, der sehr gewissenhaft zu praktizieren anfing, nachdem er die Ausstellung in Bukarest gesehen hatte, gab Erklärungen bei den geführten Touren. Dies war ein sehr wichtiger Test der Kooperation für das Kultivierungsumfeld in Rumänien, welche die Mehrzahl der Kultivierenden gut bewältigte. Neben der umfangreichen Berichterstattung in den Medien (TV, Webseiten, Zeitungen - lokale und nationale) wurden auch viele Materialien zur Erklärung der Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung verteilt.
Die nächsten Ausstellungen werden im Februar 2010 an zwei Örtlichkeiten in Suceava, der Hauptstadt des Suceava Bezirks und in der Moldau, der bekannten Nordostregion Rumäniens abgehalten.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/201001/52093.html
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