Taiwan: Stimmen der Gerechtigkeit am Ri-Yue-See (Fotos)
(Minghui.de) Am 24. Dezember 2009 flatterten Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut” und „Beendet die Verfolgung von Falun Gong” im Wind des Ri-Yue-Sees in Taiwan. Die weit hallende Musik des Himmelreich-Orchesters, das am Kai spielte, und über 1.000 Falun Gong-Praktizierende in gelb-goldenen Übungsanzügen zogen die Aufmerksamkeit der vorbeikommenden Touristen an. Die Praktizierenden spielten auch die Aufnahme eines Augenzeugen ab, der enthüllte, dass das Regime der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) lebenden Falun Gong-Praktizierenden ihre Organe raubt.
Polizisten findet die Folter entsetzlich
Einige Polizisten schauten sich die Bilder auf den Schautafeln an. Sie waren entsetzt über die Fotos, auf denen Falun Gong-Praktizierende zu sehen waren, die durch Folterungen missgebildet worden waren.
Eine Gruppe Realschüler aus Taoyuan, die sich auf einer Abschlussfahrt befanden, machten Fotos vom Himmelreich-Orchester und von übenden Falun Gong-Praktizierenden. Als sie die Praktizierenden sahen, die die Foltermethoden nachstellten, fragten sie ihren Lehrer, warum solche Dinge in China geschehen. Der Lehrer erklärte ihnen, dass es in China keine Glaubensfreiheit gäbe, weshalb Falun Gong dort brutal verfolgt würde.
Mehr Menschen helfen herauszutreten, um die Verfolgung zu beenden
Ein Journalist von AFP war beeindruckt von der Haltung der Praktizierenden und veröffentlichte nach diesem Ereignis am Ri-Yue-See einige Tage lang Berichte über Falun Gong. Er sagte, dass die Vereinigung Europäischer Journalisten über Falun Gong Themen diskutiere und besorgt darüber sei.
Aus der Kommunistischen Partei Chinas austreten
Der Ri-Yue-See ist ein malerischer Ort, der von vielen chinesischen Touristen besucht wird. Dort sprechen Falun Gong-Praktizierende oft mit den Touristen über Falun Gong und die Verfolgung. Ein Praktizierender half innerhalb einer Stunde über 30 chinesischen Touristen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren anhängenden Organisationen auszutreten.
Ein chinesisches Paar sah überall Falun Gong Transparente und fragte verängstigt die Polizei, warum es Falun Gong-Praktizierenden erlaubt sei, sich hier zu versammeln und Transparente zu zeigen. Die Polizei erklärte ihnen, dass Taiwan ein freies und demokratisches Land sei, welches das Recht auf Glaubensfreiheit bewahre, und dass Aktivitäten von Falun Gong erlaubt seien. Dann sah das Paar die Bildertafeln und die Folternachstellungen, wodurch sie die bösartige Natur des chinesischen kommunistischen Regimes erkannten. Schließlich traten auch sie aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren angeschlossenen Organisationen aus.
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