Ein chinesischer Beamter der Propagandabehörde sagt sich in der Öffentlichkeit von der KPCh los und deckt die Verfolgung von Falun Gong auf (Foto)

(Minghui.de) Am Nachmittag des 1. Januar 2010 hielt Zhang Kaichen, Direktor der Verbindungsstelle der Shenyang Propagandabehörde des Ausschusses der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Flushing, New York, eine Pressekonferenz ab und sagte sich in der Öffentlichkeit von der Partei los.


Zhang Kaichen (links), Direktor der Verbindungsstelle der Propagandabehörde Shenyang des KPCh Ausschusses, nimmt ein Zertifikat entgegen, das den Austritt aus der KPCh markiert


Verbreitung von Lügen über Falun Gong geht der Verfolgung von Falun Gong voraus

Als Beamter der KPCh-Propagandabehörde kennt Zhang Kaichen die Methoden der Verfolgung von Falun Gong sehr gut. Herr Zhang erklärte: „Das KPCh Regime stützt sich auf zwei Methoden: Lügen und Gewalt. Deshalb legt es besonderen Wert auf Propaganda. Insbesondere als Jiang Zemin Falun Gong verfolgen wollte, begannen unmittelbar alle Medien, einschließlich jener Medien im Ausland, die der KPCh zugeneigt sind, eine intensive Propagandakampagne. Die KPCh benutzte Propaganda, um Falun Gong zu diffamieren und zu verleumden, obwohl es mit nichts Schlechtem zu tun hat. Das Ziel war, Hass gegen Falun Gong zu schüren.”

Zhang Kaichen berichtete, dass er ursprünglich von der Propaganda verwirrt gewesen wäre und negativ über Falun Gong gedacht hätte. „Was mich schockierte, war die von der KPCh inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Das Opfer des Vorfalles, Wang Jindong, hatte nach dem Feuer eine unversehrte Plastikflasche zwischen seinen Füßen. Das junge Mädchen in dem Vorfall konnte sogar sprechen, nachdem ihr Hals aufgeschnitten worden war (aufgrund eines Luftröhrenschnittes, wie behauptet wurde). All diese Dinge lassen vermuten, dass der gesamte Vorfall ein Arrangement der KPCh war, um Falun Gong zu verleumden.”

„Verfolgung" und „Folter" können die Härte der Verfolgung nicht beschreiben

Herr Zhang wies darauf hin: „Verfolgung und Folter sind schwache Worte, um den Schweregrad der Verfolgung von Falun Gong zu beschreiben. Die KPCh möchte Falun Gong auslöschen. Sie schlägt, misshandelt und foltert Falun Gong-Praktizierende körperlich, um sie einerseits zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben und auch, um sie straucheln zu lassen und sie zu einem geistigen Kollaps zu bringen.”

Herr Zhang ist der Meinung, dass die Kommunistische Partei Chinas noch bösartiger sei als die Herrschaft der Nazis. „Die Nazis führten ihren Völkermord gegenüber den Juden offen aus. Doch die KPCh versucht, Falun Gong im Geheimen zu eliminieren. Nach der anfänglich weit verbreiteten Falun Gong diffamierenden Propaganda scheint sie Falun Gong jetzt nicht zu erwähnen. Doch die Verfolgung ist noch schlimmer als zuvor. Wie Jiang Zemin sagte: `Falun Gong-Praktizierende, die zu Tode geschlagen wurden, werden als Selbstmord gezählt.´ Doch die KPCh ist völlig gescheitert. Falun Gong ist in mehr als 100 Ländern verbreitet. In China gibt es überall Informationsmaterial über Falun Gong, das Praktizierende unter anderem in Hausfluren und an Eingangstüren von Wohngebäuden verbreiten. Falun Gong kann nicht besiegt werden.”

Herr Zhang ergänzte: „Falun Gong-Praktizierende praktizieren einfach für eine bessere Gesundheit. Doch die KPCh verfolgt sie brutal. Wer auch immer solch eine Gräueltat billigt, dessen Moral ist einfach zu niedrig. Wie man Falun Gong sieht, ist eine Frage der Moral. Die Verfolger werden sicherlich zur Verantwortung gezogen werden.”