(Minghui.de) Beamte der Liushan Polizeiwache verhafteten Herrn Wang Jinxian, 60, aus dem Landkreis Linqu, Stadt Weifang, am 2. Oktober 2010, als er gerade auf einem Markt war. Die Polizeibeamten gingen in seine Wohnung, durchsuchten sie und beschlagnahmten einen MP3-Player und einige Materialien zu Falun Dafa. Herr Wang Jinxian wurde in den Landkreis Linqu gebracht, sein derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

Herr Wang Jinxian litt früher unter einer Nierenschwäche, Schlaflosigkeit und einigen anderen Krankheiten, die sein Leben sehr beeinträchtigten. In der Hoffnung, dass seine Krankheiten geheilt würden, begann er 1999 Falun Gong zu praktizieren. Infolgedessen verbesserte sich sein Gesundheitszustand sehr schnell. Weil er jedoch anderen Menschen etwas über seine persönlichen Erfahrungen mit Falun Gong erzählte, um zu beweisen, dass die Praxis ihm zahlreiche Vorteile gebracht habe und der Gesellschaft nicht schade, inhaftierten ihn wiederholt Polizeibeamte. Seine persönlichen Sachen wurden beschlagnahmt und während seiner Haftzeit wurde er brutal gefoltert.

Polizeibeamte der Liushan Polizeiwache brachten Herrn Wang in die Linqu Untersuchungshaftanstalt. Um ihn zu zwingen, seinen Glauben aufzugeben, ordneten die Wachen den Häftlingen an, Herrn Wang zu schlagen. Sie benutzten Zangen, um in seine Oberschenkelmuskulatur zu kneifen und gaben ihm einige Tage weder zu essen noch zu trinken. Seine Kehle war ganz rau und er konnte sich nicht entleeren, weil er so dehydriert war. Als Folge wurde er zu schwach, um auch nur den Rücken gerade zu halten und so dünn, dass er erschreckend aussah.

Der alte Mann wurde wiederholt vor der Olympiade 2008 in Peking inhaftiert. Sein mobiler Wagen mit Waren im Wert von 2.000 bis 3.000 Yuan wurde beschlagnahmt. Danach gingen die Verbrecher in seine Wohnung und stahlen seine gesamten Ersparnisse von über 20.000 Yuan. Später wurde Herrn Wang der leere Wagen zurückgegeben.

Als seine Frau zur Polizei ging, um sich ihre Ersparnisse zurückgeben zu lassen, händigten die Beamten das Geld nicht aus, sondern sagten, dass die 20.000 Yuan nichts seien und wenn sie es wagen sollte, sich wieder bei der Polizeiwache sehen zu lassen, würden sie sie verhaften.

Herr Wang wurde später im Zhangqiu Zwangsarbeitslager eingesperrt, in dem er wegen seines Widerstands gegen die Misshandlungen, geschlagen wurde.

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Ma Lianzhi, Direktor des „Büros 610” des Landkreises Linqu: 86-636-3116118 (Büro), 3160866 (privat), 13806360696 (mobil)
Ma Hongsheng: 86-636-3217433
Zhou Shanwu, Abteilung Staatssicherheit: 86-636-3217433