(Minghui.de) Einige wundersame Begebenheiten, die sich vor kurzem in unserer Familie ereignet haben:

Wenn man "Falun Dafa ist gut" aufrichtig rezitiert, wird man bei Gefahr und Schwierigkeiten vom Meister geschützt

Meine Schwiegermutter ist jetzt 78 Jahre alt. Vor ein paar Jahren musste sie wegen verschiedener Krankheiten oftmals Medikamente einnehmen und immer wieder im Krankenhaus behandelt werden. Jedes Jahr war sie 4- oder 5-mal zur stationären Behandlung im Krankhaus. Sie ertrug viele Leiden und auch ihre Kinder waren davon betroffen. Sie mussten sich mehrmals Urlaub nehmen, damit sie sich um sie kümmern konnten. Jetzt wird in fast allen Unternehmen jeder Arbeitsplatz mit nur einer Person besetzt. Ohne einen Vertreter zu haben, ist es deshalb manchmal schwer, Urlaub zu bekommen. Meine Schwiegermutter war darüber auch traurig und die gesamte Situation belastete sie. Weil ich Falun Dafa kultiviere, war ich ein paar Jahre lang im Gefängnis eingesperrt. Meine Familienangehörigen sorgten sich deshalb um mich und hatten meistens große Angst.

Häufig erzählte ich meiner Schwiegermutter geduldig von der Schönheit von Falun Dafa und sagte ihr: „Was meinst du, warum ich so beharrlich Falun Dafa kultiviere? Weil das Schicksal desjenigen, der an Dafa glaubt, geändert werden kann. Ich erinnerte sie an meinen früheren schlechten Gesundheitszustand und sagte zu ihr: „Wenn ich jetzt nicht Falun Dafa praktizieren würde, hätte ich keinen solchen gesunden Körper.” Außerdem fragte ich, was daran falsch sein sollte, wenn wir Übungen praktizierten und gute Menschen sein wollten.

Nachdem ich sie überzeugt hatte, begann meine Schwiegermutter, "Falun Dafa ist gut" zu rezitieren. Im Nu sind sechs, sieben Jahre vergangen und sie war zwischenzeitlich nicht mehr im Krankenhaus. Sie erzählte mir kürzlich: "Falun Dafa ist wirklich gut! Meine Krankheiten sind wirklich geheilt worden. Jeden Morgen rezitiere ich ein paar Mal ,Falun Dafa ist gut', sobald ich die Augen öffne, und am Abend vor dem Einschlafen noch ein paar Mal. Jetzt kann ich wieder sehr gut schlafen."

Weil ihr Gesundheitszustand recht gut ist, hat sie auch mehr Energie und sitzt nicht mehr wie früher nur herum. Vor dem chinesischen Neujahrsfest in diesem Jahr wollte sie die Wohnung aufräumen. Als sie einen großen Tisch zur Seite schieben wollte, kippte der Tisch um und stürzte auf sie. Sie stieß mit ihrem Kopf an den Schrank und lag unter dem Tisch. Mit ihrer ganzen Kraft hob sie ihn an und krabbelte unter dem Tisch hervor. Sie bewegte ihre Gliedmaßen ganz langsam, verspürte aber keinen Schmerz. Da sie allein zu Hause war, fühlte sie sich etwas unsicher und verständigte ihre Kinder. Die Kinder brachten sie zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo ihr die Ärzte sagten, dass alles in Ordnung sei. Erleichtert sagte sie mir: „Als ich stürzte, spürte ich, dass jemand meinen Kopf stützte. Ich möchte mich bei dir bedanken, denn du hast mir den Rat gegeben, jeden Tag ,Falun Dafa ist gut' zu rezitieren." Ich antwortete ihr: „Der Meister hat dich beschützt, sonst hättest du in dich in deinem Alter ganz sicher verletzt.” Sie lächelte und sagte: "Das glaube ich auch, das war bestimmt so.”

Der elektrische Warmwasserbereiter funktionierte wieder

Unser elektrischer Warmwasserbereiter, den ich im Jahr 2002 gekauft hatte, funktionierte über all die Jahre einwandfrei. Im vergangenen Juni wurde er plötzlich undicht und Wasser lief heraus. Ich musste das Hauptventil schließen und verständigte einen Kundendienst. Die Monteure fragten mich, wie alt das Gerät sei, und ich antwortete, fast zehn Jahre. Sie rieten mir, ihn nicht mehr reparieren zu lassen. Die Lebensdauer eines solchen Warmwasserbereiters betrage nur etwa 7 oder 8 Jahre. Ich könnte ihn höchstens für maximal zehn Yuan (chinesische Währung) verkaufen. Mehr sei nicht drin, ich sollte bedenken, wie viele Jahre er schon gearbeitet habe. Ich glaubte ihren Worten und nahm mir vor, vor der kalten Jahreszeit einen neuen zu kaufen. Ganz loslassen konnte ich die Sache aber nicht, und ab und zu kam mir der Gedanke, dass der Boiler vielleicht doch nicht kaputt war. Auf der anderen Seite sah ich aber, dass er nicht mehr dicht war. Später kümmerte ich mich nicht mehr um diese Angelegenheit.

Eines Tages im August erschien nach einem Mittagschläfchen auf einmal das Bild des Warmwasserbereiters vor meinen Augen und er sah aus wie neu. Ich fragte mich, ob das bedeutete, dass er wieder funktionierte. Plötzlich war ich mir ganz sicher, dass er wieder in Ordnung war und sagte dies auch zu meinem Mann. Dann öffnete ich das Generalventil. Mein Mann glaubte jedoch nicht daran. Ich steckte einfach den Stecker in die Steckdose und das Licht des elektrischen Warmwasserbereiters leuchtete auf. Alles lief wieder normal. Mein Mann, der alles genau beobachtet hatte, lächelte und fragte mich: "Woher wusstest du das?” Ich sagte würdevoll: „Ich bin doch eine Dafa-Jüngerin und weiß so etwas. Unser Dafa ist eben außergewöhnlich.”

Der Computer läuft wieder normal

Mein Computer stammt aus dem Jahr 2000, die Konfiguration ist veraltet und er arbeitet sehr langsam. Ich wollte ihn aber nicht weggeben und benutzte ihn weiter. Neulich war der Bildschirm nicht mehr in Ordnung, die Farben sahen aus wie magnetisiert. Ich dachte, nun dauere es nicht mehr lange, bis er seinen Geist endgültig aufgebe. Vor wenigen Tagen schaltete ich ihn nochmals ein und nach einer Stunde war immer noch kein Bild zu sehen. Ich dachte im Stillen, dass er jetzt wirklich kaputt sei und schaltete ihn aus. Dann fragte ich ihn: "Willst du mich denn jetzt wirklich verlassen? Willst du nicht mehr durchhalten und mit mir bis zum Ende gehen?"

Zwei Tage später schaute ich noch mal nach ihm. Ich machte die Heshi-Geste und bat den Meister um Hilfe. Dann probierte ich erneut, einen Kontakt zu ihm herzustellen und sagte eindringlich: "Komm zurück, du hast deinen Weg noch nicht beendet, lass dich nicht vom Bösen beeinflussen!" Danach schaltete ich den Computer ein und nach etwa zehn Minuten geschah ein Wunder. Das Computerbild und die Farben waren wieder vollkommen klar und deutlich. Ich war darüber so sehr berührt und dankbar, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte. Ich machte nochmals die Heshi-Geste und bedankte mich beim Meister.

Alle diese wunderbaren Begebenheiten zeigten meinen Familienmitgliedern die Wunder und die Außergewöhnlichkeit von Dafa. Ich kann mit meinen Worten nicht beschreiben, wie dankbar ich dem Meister bin. Ich werde aber künftig noch fleißiger auf dem Kultivierungsweg voranschreiten, um mich der barmherzigen Errettung des Meisters als würdig zu erweisen.