Jakarta, Indonesien: Mehrere Staatsminister erfuhren die wahren Hintergründe der Verfolgung (Fotos)

(Minghui.de) Es ist allgemein bekannt, dass das chinesische Regime durch ihre verschiedenen staatlichen Medien sowie ihren diplomatischen Korps häufig irreführende, verleumderische Informationen über Falun Gong verbreitet. Als Folge davon haben viele Menschen, darunter auch hochrangige Beamte in vielen Ländern, falsche Vorstellungen von dieser spirituellen Praktik.

Um den Staatsbeamten die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu vermitteln, suchten Falun Gong-Praktizierende in Jakarta am Idul Fitri Tag (10. September 2010) mehrere Staatsbeamten in ihren Amtssitzen auf. So trafen sie sich mit dem Minister für Justiz- und Menschenrechte, dem Minister für religiöse Angelegenheiten, dem Minister für Kommunikations- und Informationstechnologie, dem Vorsitzenden des Obersten Gerichts und mehreren anderen Staatsministern.

Die Praktizierenden überreichten diesen Spitzenbeamten der Republik von Indonesien verschiedene Unterlagen mit Informationen über die Fakten der Verfolgung, um ihnen hiermit eine Gelegenheit zu geben, sich ein eigenes, klares Urteil hinsichtlich den von der chinesischen Regierung aktuell verbreiteten Informationen zu bilden. Die Minister nahmen die ihnen überreichten Unterlagen dankend an.


Der Minister für Kommunikations- und Informationstechnologie, Ir. H. Tifatul Sembiring (links) bekommt Informationsmaterial über die Situation von Falun Gong im Festland China überreicht.


Der Minister für Justiz- und Menschenrechte, Patrialis Akbar, SH (Mitte) mit Falun Gong-Praktizierenden