Mit aufrichtigen Gedanken das Trugbild des Krankheitskarmas verneinen

(Minghui.de) Bevor ich 1998 anfing, Falun Gong zu praktizieren, litt ich an verschiedenen chronischen Krankheiten. Als ich zu praktizieren begann, verschwanden sie alle. Ich bin dem Meister für meine Reinigung, meine Errettung aus der Hölle und dafür, dass ich in der Zeit der Fa-Berichtigung eine Praktizierende werden durfte, aus tiefstem Herzen dankbar.

Ich wollte immer schon Berichte an die Minghui-Webseite schreiben. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen, bis ein Mitpraktizierender mehrmals durch das Trugbild von „Krankheitskarma” verfolgt wurde. Da verstand ich, dass ich eine Kultivierungstatsache weiterzugeben hatte. Ich möchte folgende Erfahrungen über meine Trübsale bezüglich des Krankheitskarmas mit meinen Mitpraktizierenden teilen.

1. Fall:

Eines Morgens im Jahre 2007 hatte ich plötzlich, während ich das Fa studierte, ein brennendes Gefühl in meinem rechten Bein. Als ich hinsah, stellte ich fest, dass mein Fuß sehr stark angeschwollen war. Sofort dachte ich: „Ihr bösartigen alten Mächte, ihr solltet euch nicht zu Idioten machen! Das Krankheitskarma in meinem Fuß wurde schon vor langer Zeit von meinem Meister vernichtet.”

Dann fuhr ich fort, das Fa zu studieren und schenkte meinen Fuß keine Aufmerksamkeit mehr. Am Ende des Tages stellte ich fest, dass mein geschwollener Fuß wieder ganz in Ordnung war!

2. Fall:

Ich versprach meiner Schwester, unsere Nichte, die gerade ein Baby bekommen hatte und in einer anderen Stadt wohnte, zu besuchen. Sofort danach begann mein rechtes Bein ohne ersichtlichen Grund schmerzhaft anzuschwellen. Am Anfang erzählte ich meinen Familienmitgliedern nichts davon, da sie keine Praktizierenden sind. Am nächsten Tag konnte ich es nicht mehr verheimlichen. Meine Fußsohle war geschwollen; ich hatte große Schmerzen und konnte sie nicht einmal mit einem Tuch berühren. Ich wusste, dass dies wegen meiner Eigensinne geschah, das Böse im anderen Raum nutzte meine Lücken aus. Während ich viermal aufrichtige Gedanken aussandte, suchte ich nach meinen Lücken. Trotzdem ging es mir auch am Samstag nicht besser. Mein Mann meinte: „Morgen musst du deine Nichte besuchen. Dich kann niemand von der Familie ersetzen, wenn du nicht gehst. Du fährst die meiste Zeit mit dem Bus, aber zum Schluss musst du ein bisschen gehen.”

Als ich dies hörte, dachte ich mir, dass ich meinen Körper nun selbst kontrollieren müsse und selbst zu entscheiden hätte, was passieren sollte. So entschloss ich mich zu gehen und ich wollte wirklich gehen! Mit diesem Gedanken sagte ich ganz ruhig zu meinem Mann: „Sei versichert, morgen ist mein Bein wieder ganz in Ordnung!” Nachdem ich am nächsten Morgen die Falun Gong Übungen praktiziert hatte, ging ich, ohne einen Gedanken an die Schmerzen zu verlieren, los. Es war so, als wäre nie etwas passiert.

Überrascht sah mich mein Mann an und fragte: „Bist du wirklich schon in Ordnung!?” In der Tat waren es meine aufrichtigen Gedanken, die dem Bösen Angst gemacht hatten.

3. Fall:

Ein anderes Mal schmerzte mein Zahnfleisch so sehr, dass ich nichts essen konnte. Mein Zahnfleisch tat mir sogar beim Wassertrinken weh. Wenn ich nichts aß, war es besser. Ich sagte zu meinen Zähnen: „Ihr seid meine Zähne und ihr seid verantwortlich für das Kauen meiner Nahrung.” Dann nahm ich einen Keks und biss ab. Am Ende waren meine Zahnschmerzen weg.

4. Fall:

In Januar 2009 war mein Nachbar unvorsichtig und schüttete mir kochendes Wasser in die Schuhe. Während ich „Falun Dafa ist gut” rief, zog ich meine Schuhe und Socken aus. Meine Haut schälte sich ab, es war so, als zöge ich Socken aus. Mein Fleisch blutete und an den Stellen, an denen ich noch eine Haut hatte, befanden sich Blasen. Ich wusste, dass diese Situation wegen der Verfolgung des Bösen aufgetaucht war. Ich wusste auch, dass ich die alten bösen Mächte nicht anerkennen durfte und dass die Falun Dafa-Praktizierenden nach 1999 im Grunde kein Krankheitskarma mehr haben durften. Wenn sie noch Krankheitskarma hätten, dann könnten sie kein Gong besitzen. Also war es von den alten Mächten arrangiert. Die alten Mächte werden vom Meister nicht anerkannt und deswegen durfte auch ich die aufgetretene Verfolgung durch das Böse nicht anerkennen. Ich durfte diese Situation nicht akzeptieren. Wer auch immer mich verfolgte, musste die Konsequenzen dafür tragen. Ich musste die bösartigen Elemente, die mich verfolgen, dem Bösen zurückschicken. Bei diesem Gedanken wickelte ich Toilettenpapier rund um mein Bein, legte den verbrühten rechten Fuß über den linken und sandte so im Doppellotussitz aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu vernichten. Danach wickelte ich Toilettenpapier um meinen Fuß. Auf diese Art hatte ich keine Schmerzen mehr. Am nächsten Tag ging ich meinen täglichen Pflichten nach. Als ich das Toilettenpapier berührte, fühlte es sich wie richtige Haut an und klebte auf meinem Fleisch. Nach ein paar Tagen wusch ich das Toilettenpapier ab und stellte fest, dass sich eine neue Haut gebildet hatte. Auf der Haut befanden sich auch keine Narben. Die Menschen um mich herum konnten wieder einmal ein Wunder von Falun Gong bezeugen.

Der Grund, warum ich diese Erfahrungen aufschrieb, ist, weil ich den Praktizierenden, die Krankheitskarma durchmachen, sagen will, dass sie kein Krankheitskarma erleiden, sondern nur ein Trugbild davon. Das Böse möchte die Stellen, an denen wir früher Krankheitskarma hatten, benutzen, um dort ein Trugbild zu erschaffen, um uns so Schwierigkeiten zu bereiten. Sobald wir das feststellen, dürfen wir es auf keinen Fall anerkennen.